IT-Fachjournalist, News Analyst und Commentator bei Insider Research
Oliver Schonschek, Dipl.-Phys., ist IT-Fachjournalist, News Analyst und Commentator bei Insider Research. Sein Fokus liegt auf Sicherheit, Compliance und Datenschutz.
Die Erwartungen an KI sind hoch, die Verunsicherung wegen KI jedoch auch. Deshalb sind es nicht nur rechtliche Vorgaben, die eine Prüfung von KI-Lösungen notwendig machen werden, sondern auch der Erfolg am Markt wird von KI-Zertifizierungen abhängen. Das E-Book „Prüfung und Zertifizierung von KI-Systemen“ zeigt, wo wir aktuell stehen und worauf man in Zukunft achten sollte, wenn KI-Systeme entwickelt oder genutzt werden.
Wenn es um Sicherheit und KI geht, dreht es sich meist um KI zur Unterstützung der Security sowie um KI als Werkzeug der Angreifer. Weniger im Fokus sind die Angriffe auf und Schwachstellen bei KI, die vielschichtiger sein können, als die vorherrschende Diskussion erahnen lässt. Dabei können diese Schwachstellen die KI als Sicherheitswerkzeug nutzlos werden lassen.
In Umfragen zählt Big Data nicht mehr zu den wesentlichen Treibern der Security. Wichtiger erscheinen Themen wie Cloud, Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI). Gleichzeitig sind Big-Data-Analysen für Unternehmen weiterhin sehr wichtig. Offensichtlich fehlt es an Aufklärung, wofür Big Data Security steht. Geschieht dies nicht, hat die Security gefährliche Lücken.
Industrielle Netzwerke müssen besser gegen Cyberattacken geschützt werden. Doch die Absicherung ist komplex und erfordert Spezialwissen. Das Forschungsprojekt Wintermute will deshalb Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, um Kommunikationsnetze besser zu beherrschen und vor potenziellen Angriffen zu schützen, ohne die Privatsphäre von Nutzern zu verletzen.
Verantwortliche für Infrastruktur und Betrieb sollten ihre SAP-HANA-Plattformen basierend auf Projektreife, Marktanteil, Systemgröße und Virtualisierung auswählen, so die Analysten von Gartner. Wie eignen sich Lösungen von Dell für SAP HANA? Das Interview von Insider Research mit Martin Reinecke und Michael Kappler von PROFI Engineering Systems AG liefert Antworten.
Viele Unternehmen sind zwiegespalten: Sie wollen eigentlich SAP Hana nicht in der Public Cloud betreiben, aber die bereits vorhandene Hardware ist nicht geeignet, nicht zertifiziert bzw. erscheint bei Aufrüstung zu teuer. Was kann man tun, um trotzdem die Vorteile einer Cloud nutzen zu können? Wie hilft Nutanix dabei? Das Interview von Insider Research mit Robert Weidner von PROFI Engineering Systems AG liefert Antworten.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist auf ein hohes Maß an Innovationskraft bei der Entwicklung neuer Produkte und Prozesse angewiesen, um seine Position im zunehmenden internationalen Wettbewerb zu stärken, sagt der Digitalverband Bitkom. Das gilt auch und gerade für Industrie 4.0. Wie können Einrichtungen wie eine Forschungsfabrik und Konzepte wie Embedded Scientists dabei helfen? Das Interview von Insider Research mit Dr. Olaf Sauer vom Fraunhofer IOSB liefert Antworten.
Vernetzte Produktionsanlagen, Echtzeit-Kommunikation zwischen Maschinen: Die Digitalisierung der Industrieunternehmen in Deutschland macht Fortschritte, berichtet der Digitalverband Bitkom. Eine wichtige Rolle spielen dabei Plattformen wie die Manufacturing-as-a-service-Plattformen. Doch die Nutzung solcher Plattformen hat nicht nur Vorteile. Worauf muss man achten? Das Interview von Insider Research mit Dr. Thomas Usländer vom Fraunhofer IOSB liefert Antworten.
Forrester Research berichtet von Anwendern, dass sie durch die Umstellung auf IBM Power Systems die Anschaffungs-, Management- und Verwaltungskosten der Systeme für die Implementierung von SAP HANA reduzieren konnten. Was genau ist HANA on Power (HoP)? Für wen macht es Sinn? Wie kann man damit beginnen? Das Interview von Insider Research mit Martin Reinecke und Michael Kappler von PROFI Engineering Systems AG liefert Antworten.
Was macht modernes Data Analytics aus? Wo liegen die aktuellen Herausforderungen? Welche Rolle spielen dabei Cloud und lokale IT-Infrastrukturen? Das Interview von Insider Research mit Sabrina Corazza von Vertica und Martin Maier von Pure Storage liefert Antworten.
Die Umsetzung und Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO / GDPR) bereitet weiterhin Probleme in Unternehmen. Bei Big-Data-Anwendungen können sich diese Probleme besonders deutlich zeigen, weil es hierbei zu einer Anhäufung personenbezogener Daten kommen kann. Das neue E-Book führt die größten Probleme auf und benennt Lösungswege.
Während die Sicherheit digitaler Identitäten von Administratoren und Nutzern im Fokus der Cybersicherheit steht, findet man den Schutz der Identitäten von Maschinen bisher weniger in den Sicherheitsstrategien. Dabei wird die Bedeutung der Maschinenidentität durch Industrie 4.0 und Internet of Things immer wichtiger. Wir geben einen Überblick.
Nicht nur Smartphones und Tablets werden mit vorinstallierten Apps geliefert, sondern viele IoT-Geräte auf Android-Basis, wie zum Beispiel Bordcomputer bei vernetzten Fahrzeugen. Sicherheitsforscher weisen auf Risiken hin, die durch die vorinstallierten Apps auftreten können. Die IoT-Sicherheit muss entsprechend erweitert werden.
Die Security muss sich ändern, wenn das Internet der Dinge sicherer werden soll. Dabei spielt der Mensch, aber auch die Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle, wie die IT-Defense 2020 in Bonn zeigte. Die Security im IoT muss neu gedacht werden.
Auf dem Weg zu Big Data und Künstlicher Intelligenz (KI) fehlt es vielen Unternehmen noch an Grundlagen, so der Tenor aktueller Studien. Zu diesen Grundlagen gehört zweifellos die Compliance. Um für die Compliance bei Big Data und KI zu sorgen, müssen Unternehmen zuerst wissen, wie die Zusammenhänge dabei sind. Damit befasst sich nun das aktuelle E-Book „Big Data und KI“.
Eine der großen Herausforderungen in Big-Data-Projekten ist die rechtskonforme Löschung der Daten. So besteht oftmals Unklarheit, wie zum Beispiel das Recht auf Vergessenwerden aus der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umzusetzen ist. Neue Gerichtsurteile und Richtlinien der Aufsichtsbehörden für den Datenschutz sorgen für mehr Informationen, was diese Löschpflicht umfasst.
Ist KI nur ein Hype? Werden altbekannte Security-Funktionen nur werbewirksam mit Künstlicher Intelligenz bezeichnet? Die Fachkonferenz „CyberSec & AI“ 2019 in Prag gab einen Überblick über den Stand von KI in der Cybersecurity. Es zeigte sich: Aufklärung über KI tut Not.
Bei IoT-Risiken denken viele an die Schwachstellen der vernetzten Geräte. Für ein vollständiges IoT-Sicherheitskonzept aber muss man an die komplette IoT-Infrastruktur denken. Das E-Book von BigData-Insider zeigt, was alles dazu gehört und welche Risiken im IoT wirklich bestehen. Behandelt werden Cloud-Risiken ebenso wie die Schwachstellen in Mobilfunkstandards oder bei Big Data Analytics.
Gerade im Bereich Sicherheit fehlen Anwendern viele Informationen bei Lösungen im Internet of Things. Doch es gibt bereits eine Reihe von Standards und Zertifizierungen für das IoT, weitere werden hinzukommen. Wir geben einen Überblick und sagen, worauf es ankommt.
Sicherheit und Datenschutz im Internet of Things (IoT) sind nicht nur wichtig, sondern auch lohnend, denn das IoT hat nicht nur Risiken, sondern auch Vorteile für den Datenschutz.
Security-Maßnahmen im IoT und Industrial IoT sind wegen der zahlreichen Schwachstellen besonders wichtig. Doch im Vergleich zur klassischen IT-Sicherheit liegt die IoT-Sicherheit immer noch zurück. Neue Ansätze und Lösungen sollen und müssen das ändern.
Das Internet der Dinge birgt viele Risiken für den Schutz personenbezogener Daten, so das Fazit vieler Umfragen und Studien. Doch warum ist das eigentlich so? Was macht den Datenschutz in IoT-Lösungen besonders schwierig? Das sollten Anwenderunternehmen wissen, um eine Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erstellen zu können.
Für den Datenschutz ist Big Data ein mögliches Datenrisiko. Für Big Data hingegen scheint der Datenschutz ein großer Hemmschuh oder sogar Verhinderer zu sein. Das neue E-Book zeigt, wie sich die Datenschutzvorgaben bei Big Data umsetzen lassen, ohne den Geschäftserfolg zu verhindern. Ebenso zeigt das E-Book, dass Big Data durchaus wertvoll für den Datenschutz ist.
Spezielle Hubs für das Internet of Things (IoT) gibt es an mehreren Standorten in Deutschland. Nicht nur Start-ups und junge Unternehmen finden hier Unterstützung auf ihrem Weg im Internet der Dinge. Auch traditionsreiche Unternehmen können hier einen besonderen Zugang ins IoT finden.
Künstliche Intelligenz (KI) wird zu einem Fundament der digitalen Transformation. Viele der Hindernisse, auf die die deutsche Wirtschaft bei der Digitalisierung trifft, können durch KI abgemildert oder sogar behoben werden. Die weitgehende Automatisierung der Cyber Security ist nur ein Beispiel für die neuen Möglichkeiten durch KI. Das E-Book von BigData-Insider zeigt, wie KI bei der Digitalisierung helfen kann.
Unternehmen in Deutschland möchten sich eine Führungsrolle bei Industrie 4.0 sichern. Entscheidend dafür sind zum Beispiel die digitale Infrastruktur und die rechtlichen Gegebenheiten im Industrieland Deutschland. Deshalb betrachtet das neue E-Book, wo sich Deutschland bei Industrie 4.0 im internationalen Wettbewerb befindet und wie es um die Compliance, den Datenschutz und die Sicherheit bei Industrie 4.0 steht.
Die IFA 2018 zeigte deutlich, wie weit KI-Lösungen in Consumer-Lösungen Einzug gehalten haben. Für Unternehmen bedeutet das, dass mit den privaten Geräten der Beschäftigten auch private KI-Services im Netzwerk auftauchen. „Bring Your Own AI” folgt aus BYOD (Bring Your Own Device).
Studien berichten von den Chancen durch Artificial Intelligence (AI). Doch wie sieht dies in der Praxis aus? Wie nutzen Start-ups, die für Neues naturgemäß aufgeschlossen sind, die Fähigkeiten von KI? Wir haben uns auf dem Dublin Tech Summit 2018 (DTS 2018) umgesehen.
Insider Research im Gespräch mit Insider Navigation: Auf dem Dublin Tech Summit traf Oliver Schonschek von Insider Research Clemens Kirner, Augmented-Reality-Experte und Gründer von Insider Navigation.
Das Internet der Dinge braucht einen besseren Schutz, daran besteht kein Zweifel. Die Frage ist jedoch, wie die IoT-Sicherheit wirklich verbessert werden kann. Wir stellen neue Lösungen und Konzepte vor.
In Umfragen zählt Big Data nicht mehr zu den wesentlichen Treibern der Security. Wichtiger erscheinen Themen wie Cloud, Internet of Things (IoT) und Künstliche Intelligenz (KI). Gleichzeitig sind Big-Data-Analysen für Unternehmen weiterhin sehr wichtig. Offensichtlich fehlt es an Aufklärung, wofür Big Data Security steht. Geschieht dies nicht, hat die Security gefährliche Lücken.
Wenn es um Sicherheit und KI geht, dreht es sich meist um KI zur Unterstützung der Security sowie um KI als Werkzeug der Angreifer. Weniger im Fokus sind die Angriffe auf und Schwachstellen bei KI, die vielschichtiger sein können, als die vorherrschende Diskussion erahnen lässt. Dabei können diese Schwachstellen die KI als Sicherheitswerkzeug nutzlos werden lassen.
Die Erwartungen an KI sind hoch, die Verunsicherung wegen KI jedoch auch. Deshalb sind es nicht nur rechtliche Vorgaben, die eine Prüfung von KI-Lösungen notwendig machen werden, sondern auch der Erfolg am Markt wird von KI-Zertifizierungen abhängen. Das E-Book „Prüfung und Zertifizierung von KI-Systemen“ zeigt, wo wir aktuell stehen und worauf man in Zukunft achten sollte, wenn KI-Systeme entwickelt oder genutzt werden.
Das Internet der Dinge birgt viele Risiken für den Schutz personenbezogener Daten, so das Fazit vieler Umfragen und Studien. Doch warum ist das eigentlich so? Was macht den Datenschutz in IoT-Lösungen besonders schwierig? Das sollten Anwenderunternehmen wissen, um eine Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erstellen zu können.
Künstliche Intelligenz (KI) wird zu einem Fundament der digitalen Transformation. Viele der Hindernisse, auf die die deutsche Wirtschaft bei der Digitalisierung trifft, können durch KI abgemildert oder sogar behoben werden. Die weitgehende Automatisierung der Cyber Security ist nur ein Beispiel für die neuen Möglichkeiten durch KI. Das E-Book von BigData-Insider zeigt, wie KI bei der Digitalisierung helfen kann.
Für den Datenschutz ist Big Data ein mögliches Datenrisiko. Für Big Data hingegen scheint der Datenschutz ein großer Hemmschuh oder sogar Verhinderer zu sein. Das neue E-Book zeigt, wie sich die Datenschutzvorgaben bei Big Data umsetzen lassen, ohne den Geschäftserfolg zu verhindern. Ebenso zeigt das E-Book, dass Big Data durchaus wertvoll für den Datenschutz ist.
Vernetzte Produktionsanlagen, Echtzeit-Kommunikation zwischen Maschinen: Die Digitalisierung der Industrieunternehmen in Deutschland macht Fortschritte, berichtet der Digitalverband Bitkom. Eine wichtige Rolle spielen dabei Plattformen wie die Manufacturing-as-a-service-Plattformen. Doch die Nutzung solcher Plattformen hat nicht nur Vorteile. Worauf muss man achten? Das Interview von Insider Research mit Dr. Thomas Usländer vom Fraunhofer IOSB liefert Antworten.
Auf dem Weg zu Big Data und Künstlicher Intelligenz (KI) fehlt es vielen Unternehmen noch an Grundlagen, so der Tenor aktueller Studien. Zu diesen Grundlagen gehört zweifellos die Compliance. Um für die Compliance bei Big Data und KI zu sorgen, müssen Unternehmen zuerst wissen, wie die Zusammenhänge dabei sind. Damit befasst sich nun das aktuelle E-Book „Big Data und KI“.
Forrester Research berichtet von Anwendern, dass sie durch die Umstellung auf IBM Power Systems die Anschaffungs-, Management- und Verwaltungskosten der Systeme für die Implementierung von SAP HANA reduzieren konnten. Was genau ist HANA on Power (HoP)? Für wen macht es Sinn? Wie kann man damit beginnen? Das Interview von Insider Research mit Martin Reinecke und Michael Kappler von PROFI Engineering Systems AG liefert Antworten.
Viele Unternehmen sind zwiegespalten: Sie wollen eigentlich SAP Hana nicht in der Public Cloud betreiben, aber die bereits vorhandene Hardware ist nicht geeignet, nicht zertifiziert bzw. erscheint bei Aufrüstung zu teuer. Was kann man tun, um trotzdem die Vorteile einer Cloud nutzen zu können? Wie hilft Nutanix dabei? Das Interview von Insider Research mit Robert Weidner von PROFI Engineering Systems AG liefert Antworten.
Wenn die Einführung von Big Data Analytics nicht zum gewünschten Ziel führt, glauben viele Unternehmen, der Datenschutz sei schuld. Doch weit gefehlt: Die Gründe liegen woanders.
Big Data, Artificial Intelligence (AI) und Internet of Things (IoT) gehören zu den wichtigsten IT-Trends 2018. Wer entsprechende Big-Data-Projekte plant, sollte aber an die Risikoanalyse denken.
Eine der großen Herausforderungen in Big-Data-Projekten ist die rechtskonforme Löschung der Daten. So besteht oftmals Unklarheit, wie zum Beispiel das Recht auf Vergessenwerden aus der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umzusetzen ist. Neue Gerichtsurteile und Richtlinien der Aufsichtsbehörden für den Datenschutz sorgen für mehr Informationen, was diese Löschpflicht umfasst.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist auf ein hohes Maß an Innovationskraft bei der Entwicklung neuer Produkte und Prozesse angewiesen, um seine Position im zunehmenden internationalen Wettbewerb zu stärken, sagt der Digitalverband Bitkom. Das gilt auch und gerade für Industrie 4.0. Wie können Einrichtungen wie eine Forschungsfabrik und Konzepte wie Embedded Scientists dabei helfen? Das Interview von Insider Research mit Dr. Olaf Sauer vom Fraunhofer IOSB liefert Antworten.
Verantwortliche für Infrastruktur und Betrieb sollten ihre SAP-HANA-Plattformen basierend auf Projektreife, Marktanteil, Systemgröße und Virtualisierung auswählen, so die Analysten von Gartner. Wie eignen sich Lösungen von Dell für SAP HANA? Das Interview von Insider Research mit Martin Reinecke und Michael Kappler von PROFI Engineering Systems AG liefert Antworten.
Security-Maßnahmen im IoT und Industrial IoT sind wegen der zahlreichen Schwachstellen besonders wichtig. Doch im Vergleich zur klassischen IT-Sicherheit liegt die IoT-Sicherheit immer noch zurück. Neue Ansätze und Lösungen sollen und müssen das ändern.
Sicherheit und Datenschutz im Internet of Things (IoT) sind nicht nur wichtig, sondern auch lohnend, denn das IoT hat nicht nur Risiken, sondern auch Vorteile für den Datenschutz.
Künstliche Intelligenz (KI), englisch Artificial Intelligence (AI), hat bisher ein Transparenzproblem: Läuft der AI-Service überhaupt? Was macht der AI-Service? Worauf greift er zu? Spezielle Monitoring-Dienste helfen bei der Überwachung Künstlicher Intelligenz.
Die kommende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sieht ein Recht auf Vergessenwerden vor. Deshalb gehören zu einem Big-Data-Projekt nicht nur die Sammlung und Auswertung von Daten, sondern auch die Löschung personenbezogener Daten.