Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) kann der Kundenservice verbessert, aber auch verschlechtert werden. Laut einer Freshworks-Studie ist es zwar lobenswert, wenn sich Unternehmen für KI öffnen, die meisten Unternehmen kratzen im Hinblick auf das Potenzial von KI jedoch derzeit nur an der Oberfläche.
Bis 2030 sollen bei zwei Drittel der digitalen Kundeninteraktionen intelligente Maschinen involviert sein. Doch um welche technologischen Entwicklungen es sich dabei handeln wird, darüber scheiden sich laut einer SAS-Studie die Geister.
Auf der einen Seite erleichtert der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) den Arbeitsalltag, steigert die Effizienz und führt zu einer besseren Kundenbindung. Für Unternehmen ergeben sich jedoch auch neue Schaden- und Haftungsszenarien.
Deutsche Unternehmen legen beim Einsatz neuer Technologien ein zurückhaltendes Verhalten an den Tag. Laut einer Studie des Bitkom sehen sich viele Unternehmen vor allem bei Künstlicher Intelligenz, 3D-Druck, Blockchain und Robotik im Hintertreffen.
Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner werden bis 2020 mehr Arbeitsplätze durch Künstliche Intelligenz (KI) geschaffen, als dadurch verloren gehen. Vor allem die Gesundheitsbranche soll profitieren. Der größte Jobverlierer wird die Produktions- und Fertigungsindustrie sein.
Traditionelle Geschäftsmodelle müssen sich im Zuge der Digitalen Transformation ändern. Doch erst acht Prozent der für eine Studie von Netapp und IDC befragten Unternehmen, treiben ihre Transformation proaktiv voran und gelten als „Data Thrivers“.
Künstliche Intelligenz (KI) gilt dem Bitkom zufolge als Schlüsseltechnologie. Der Digitalverband hat nun eine Umfrage über Chancen und Herausforderungen von KI erhoben. Deutlich wird auch, dass viele der befragten Bürger Angst vor Veränderungen, die der verstärkte Einsatz von KI-Lösungen mit sich bringen würde, haben.
Das Internet of Things (IoT) wächst schnell. Zwar stecken einige Technologien noch in den Kinderschuhen, Unternehmen versuchen jedoch schon jetzt mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten.
Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) kann der Kundenservice verbessert, aber auch verschlechtert werden. Laut einer Freshworks-Studie ist es zwar lobenswert, wenn sich Unternehmen für KI öffnen, die meisten Unternehmen kratzen im Hinblick auf das Potenzial von KI jedoch derzeit nur an der Oberfläche.
Bis 2030 sollen bei zwei Drittel der digitalen Kundeninteraktionen intelligente Maschinen involviert sein. Doch um welche technologischen Entwicklungen es sich dabei handeln wird, darüber scheiden sich laut einer SAS-Studie die Geister.
Auf der einen Seite erleichtert der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) den Arbeitsalltag, steigert die Effizienz und führt zu einer besseren Kundenbindung. Für Unternehmen ergeben sich jedoch auch neue Schaden- und Haftungsszenarien.
Bei der Lünendonk-Marktstichprobe 2014 „Business Intelligence als Kernkompetenz – Der Markt für Business-Intelligence-Standard-Software in Deutschland“ wurden Unternehmen unter anderem über ihren Vertrieb mit Business Intelligence (BI) befragt.
Das Internet of Things (IoT) wächst schnell. Zwar stecken einige Technologien noch in den Kinderschuhen, Unternehmen versuchen jedoch schon jetzt mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten.
Deutsche Unternehmen legen beim Einsatz neuer Technologien ein zurückhaltendes Verhalten an den Tag. Laut einer Studie des Bitkom sehen sich viele Unternehmen vor allem bei Künstlicher Intelligenz, 3D-Druck, Blockchain und Robotik im Hintertreffen.