Western Digital hat für den Herbst die OpenFlex-Data24-NVMe-oF-Speicherplattform angekündigt. Wir haben Manfred Berger, Sr. Mgr. Business Development Platforms EMEAI bei Western Digital, zu Sinn, Zweck und Einsatzszenarien des Releases befragt.
Das Fraunhofer Institut (IAO im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart), die Bimanu Cloud Solutions GmbH sowie die beiden Anlagen- und Maschinenbauer Wichelhaus & Co. Maschinenfabrik und Rhein-Nadel Automation GmbH haben ein umfangreiches Forschungsprojekt zum maschinellen Lernen in der Industrie 4.0 gestartet.
Das Fraunhofer Institut (IAO im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart), die Bimanu Cloud Solutions GmbH sowie die beiden Anlagen- und Maschinenbauer Wichelhaus & Co. Maschinenfabrik und Rhein-Nadel Automation GmbH haben ein umfangreiches Forschungsprojekt zum maschinellen Lernen in der Industrie 4.0 gestartet.
Integrierte Entwicklungsumgebungen, kurz IDEs, bieten Funktionen wie Syntax Highlighting, Code Completion, Debugging-Möglichkeiten, Variableneditoren oder Paketmanagement. Damit Entwickler davon auch im Machine-Learning-Umfeld profitieren, mpssen sie aber zunächst die passende IDE finden.
SAS hat im MiCo – im Milano Congressi – in Mailand seine Konferenz „Analytics Experience 2019“ abgehalten. Über 1.500 Data Scientists und Führungskräfte sind dem Ruf des legendären Firmengründers Jim Goodnight gefolgt.
IT-Manager benötigen keine neue Infrastruktur, um das volle Potential der KI auszuschöpfen. Sie können ohne zusätzliche Ausgaben sinnvolle Szenarien aufbauen und testen, gewinnbringend nutzen und bei Bedarf unkompliziert skalieren.
Auf dem Perform Summit in Barcelona früher im Jahr hatte es sich schon angedeutet: Dynatrace hat seine Software Intelligence Plattform zur Performance-Messung um Digital Business Analytics erweitert. Sie vereint nun Application Performance Management (APM), Cloud Infrastructure Monitoring, Digital Experience Management und AIOps.
Cloudian hat die Tochtergesellschaft Edgematrix ins Leben gerufen. Unter der Leitung von Hiroshi Ohta, einem Mitbegründer von Cloudian, soll sie Lösungen für die Verarbeitung großer Datenmengen durch künstliche Intelligenz (KI) anbieten.
Deutsche Unternehmen begeistern sich für Maschinenlernen, Roboterautomation und künstliche Intelligenz. Doch die Nutzung entsprechender Systeme muss gleich drei Hürden nehmen. Manchmal muss daher die natürliche Verbindung von KI und Cloud gekappt werden.
Der Fachkräftemangel in der Rechenzentrumsbranche hat nicht nachgelassen, eher im Gegenteil. So mancher potentielle Arbeitgeber schlägt daher neue Wege der Rekrutierung ein. IBM etwa setzt auf Künstliche Intelligenz (KI), um neue Talente zu gewinnen. Und der Eco-Verband gibt Tipps.
Forscher von Nvidia haben eine KI-Technik vorgestellt, mit der auf Basis von einfachen Videos am Computer virtuelle Welten erzeugt werden können. Dafür nutzten sie ein neuronales Netzwerk, um visuelle Elemente aus Filmen auf 3D-Umgebungen anzuwenden.
Systemintegrator Axians hat eigene Anwendungen und Managed Services auf Basis von IBM Technik für die Bereiche Analytics, IoT, Predictive Maintenance und Security vorgestellt.
Systemintegrator Axians hat eigene Anwendungen und Managed Services auf Basis von IBM Technik für die Bereiche Analytics, IoT, Predictive Maintenance und Security vorgestellt.
Die nächste disruptive Technologie, die ähnlich wie das Internet vor 20 Jahren alle Spielregeln für den Gebrauch von Medien, unsere Art zu Kommunizieren und die ökonomische Verbreitung von Waren auf den Kopf stellen wird, ist nach Ansicht vieler Experten die Augmented Reality (AR).
Maschinenlernen per Drag and Drop und ohne eine einzige Zeile Code – nichts weniger hat gerade Baidu versprochen. In San Francisco präsentierte der chinesische E-Commerce-Spezialist mit ausgeprägtem Hang zu AI (Artificial Intelligence) die „Service-Plattform EZDL“.
Rund zwei Drittel der deutschen Mittelstands- und Großunternehmen haben bereits Machine Learning-Technologien im Einsatz. Das ist allerdings noch ausbaufähig, befindet Dr. Carlo Velten, CEO des IT-Beratungsunternehmens Crisp Research. Es wäre ein Fehler, künstliche Intelligenz nicht strategisch anzugehen.
Die Datenberge wachsen unaufhörlich, gleichzeitig verändern sich die Art und Qualität der Daten sowie ihr Aufenthaltsort laufend. In Zeiten von Multi- und Hybrid Cloud müssen Unternehmen eine Datenintegrationsstrategie verfolgen, die neben erweiterten Funktionen zur Hybrid-Integration auch zentralisiertes Data Governance für Advanced Analytics bietet.
Künstliche neuronale Netze sind in. Als Teilgebiet der künstlichen Intelligenz werden in der Informatik die Strukturen „echter“ neuronale Netze nachgebildet, um Maschinenlernen zu ermöglichen. Nun haben Wissenschaftler des National Institute of Standards and Technology (NIST) einen Silizium-Chip gefertigt, der optische Signale über ein hirnähnliches Raster verteilt - und damit ein potenzielles neues Design für neuronale Netzwerke darstellt.
Auch die Tour de France ist mittlerweile vernetzt – wie sehr, war aber bislang noch nicht bekannt. Mittlerweile wird sogar Realtime Analytics für das Rennen geliefert.
Die Industrie 4.0 setzt sich in Riesenschritten durch – und droht auch mittlerweile bekannte Phänomene wie das Cloud Computing auf seinem Weg zu zertreten. Denn unter dem Schlagwort Industrie 4.0 wird nicht nur die vollständige und intelligente Vernetzung aller Objekte in einer Produktionsumgebung vorangetrieben, sondern auch eine so große Datenmenge erzeugt, dass herkömmliche Clouds sie nicht mehr fassen können.
Einige Analysten meinen ja, Intel habe den Trend hin zur Künstlichen Intelligenz (KI) verschlafen (s.u.). Das ist ein hartes Urteil angesichts der Anstrengungen, die der Konzern gerade unternimmt, um auf den kognitiven Zug aufzuspringen.
Unternehmen und Privatanwender setzen immer mehr Drohnen ein, manch ein Zeitgenosse spricht bereits von einer Seuche. Dabei ist eine Untersuchung mithilfe eines Unmanned Aerial Vehicle (UAV) durchaus sinnvoll: Es können damit Brücken untersucht, Pipelines inspiziert, unzugänglicher Gebiete für der Wissenschaft erforscht oder Wasser-, Sturm und Brandschäden begutachtet werden. Bevor man sich aber auf das fliegende Abenteuer einlässt, gilt es besonders für Unternehmen einiges zu beachten, nicht zuletzt rechtlicher Art.
Eine der spannendsten Entwicklungen in Sachen IT ist derzeit der Trend hin zur künstlichen Intelligenz. Kognitive Fähigkeiten, bereitgestellt über die Cloud, versprechen, unser aller Leben besser zu machen. Aber welche Anwendungen stehen dem interessierten Nutzer heute tatsächlich schon zur Verfügung? Wir geben Ihnen einen Überblick.
Eine neue Technologie schickt sich an, die IT von Grund auf umzukrempeln. Statt sich an Lösungen für Teilbereiche der Informationstechnologie zu versuchen, soll der Computer in Zukunft selbst erkennen und denken können - und damit eigenständig Probleme lösen.
IBM blickt auf eine über 100jährige Geschichte zurück. Nun hat sich der US-Konzern ein weiteres Mal neu erfunden und setzt auf „Cognitive Computing“. Dafür wurden neue Strategien entwickelt und Töchter hinzugekauft. Was aber wird aus den früheren Standbeinen, etwa der Hardware-Sparte? Und nicht zuletzt auch, womit genau will „Big Blue“ künftig Geld verdienen?
Western Digital hat für den Herbst die OpenFlex-Data24-NVMe-oF-Speicherplattform angekündigt. Wir haben Manfred Berger, Sr. Mgr. Business Development Platforms EMEAI bei Western Digital, zu Sinn, Zweck und Einsatzszenarien des Releases befragt.
Das Fraunhofer Institut (IAO im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart), die Bimanu Cloud Solutions GmbH sowie die beiden Anlagen- und Maschinenbauer Wichelhaus & Co. Maschinenfabrik und Rhein-Nadel Automation GmbH haben ein umfangreiches Forschungsprojekt zum maschinellen Lernen in der Industrie 4.0 gestartet.
IT-Manager benötigen keine neue Infrastruktur, um das volle Potential der KI auszuschöpfen. Sie können ohne zusätzliche Ausgaben sinnvolle Szenarien aufbauen und testen, gewinnbringend nutzen und bei Bedarf unkompliziert skalieren.
Rund zwei Drittel der deutschen Mittelstands- und Großunternehmen haben bereits Machine Learning-Technologien im Einsatz. Das ist allerdings noch ausbaufähig, befindet Dr. Carlo Velten, CEO des IT-Beratungsunternehmens Crisp Research. Es wäre ein Fehler, künstliche Intelligenz nicht strategisch anzugehen.
Integrierte Entwicklungsumgebungen, kurz IDEs, bieten Funktionen wie Syntax Highlighting, Code Completion, Debugging-Möglichkeiten, Variableneditoren oder Paketmanagement. Damit Entwickler davon auch im Machine-Learning-Umfeld profitieren, mpssen sie aber zunächst die passende IDE finden.
Das Fraunhofer Institut (IAO im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart), die Bimanu Cloud Solutions GmbH sowie die beiden Anlagen- und Maschinenbauer Wichelhaus & Co. Maschinenfabrik und Rhein-Nadel Automation GmbH haben ein umfangreiches Forschungsprojekt zum maschinellen Lernen in der Industrie 4.0 gestartet.
SAS hat im MiCo – im Milano Congressi – in Mailand seine Konferenz „Analytics Experience 2019“ abgehalten. Über 1.500 Data Scientists und Führungskräfte sind dem Ruf des legendären Firmengründers Jim Goodnight gefolgt.
Systemintegrator Axians hat eigene Anwendungen und Managed Services auf Basis von IBM Technik für die Bereiche Analytics, IoT, Predictive Maintenance und Security vorgestellt.
Systemintegrator Axians hat eigene Anwendungen und Managed Services auf Basis von IBM Technik für die Bereiche Analytics, IoT, Predictive Maintenance und Security vorgestellt.
Auf dem Perform Summit in Barcelona früher im Jahr hatte es sich schon angedeutet: Dynatrace hat seine Software Intelligence Plattform zur Performance-Messung um Digital Business Analytics erweitert. Sie vereint nun Application Performance Management (APM), Cloud Infrastructure Monitoring, Digital Experience Management und AIOps.
Unternehmen und Privatanwender setzen immer mehr Drohnen ein, manch ein Zeitgenosse spricht bereits von einer Seuche. Dabei ist eine Untersuchung mithilfe eines Unmanned Aerial Vehicle (UAV) durchaus sinnvoll: Es können damit Brücken untersucht, Pipelines inspiziert, unzugänglicher Gebiete für der Wissenschaft erforscht oder Wasser-, Sturm und Brandschäden begutachtet werden. Bevor man sich aber auf das fliegende Abenteuer einlässt, gilt es besonders für Unternehmen einiges zu beachten, nicht zuletzt rechtlicher Art.
Einige Analysten meinen ja, Intel habe den Trend hin zur Künstlichen Intelligenz (KI) verschlafen (s.u.). Das ist ein hartes Urteil angesichts der Anstrengungen, die der Konzern gerade unternimmt, um auf den kognitiven Zug aufzuspringen.
Die Datenberge wachsen unaufhörlich, gleichzeitig verändern sich die Art und Qualität der Daten sowie ihr Aufenthaltsort laufend. In Zeiten von Multi- und Hybrid Cloud müssen Unternehmen eine Datenintegrationsstrategie verfolgen, die neben erweiterten Funktionen zur Hybrid-Integration auch zentralisiertes Data Governance für Advanced Analytics bietet.
IBM blickt auf eine über 100jährige Geschichte zurück. Nun hat sich der US-Konzern ein weiteres Mal neu erfunden und setzt auf „Cognitive Computing“. Dafür wurden neue Strategien entwickelt und Töchter hinzugekauft. Was aber wird aus den früheren Standbeinen, etwa der Hardware-Sparte? Und nicht zuletzt auch, womit genau will „Big Blue“ künftig Geld verdienen?
Eine neue Technologie schickt sich an, die IT von Grund auf umzukrempeln. Statt sich an Lösungen für Teilbereiche der Informationstechnologie zu versuchen, soll der Computer in Zukunft selbst erkennen und denken können - und damit eigenständig Probleme lösen.
Auch die Tour de France ist mittlerweile vernetzt – wie sehr, war aber bislang noch nicht bekannt. Mittlerweile wird sogar Realtime Analytics für das Rennen geliefert.
Forscher von Nvidia haben eine KI-Technik vorgestellt, mit der auf Basis von einfachen Videos am Computer virtuelle Welten erzeugt werden können. Dafür nutzten sie ein neuronales Netzwerk, um visuelle Elemente aus Filmen auf 3D-Umgebungen anzuwenden.
Deutsche Unternehmen begeistern sich für Maschinenlernen, Roboterautomation und künstliche Intelligenz. Doch die Nutzung entsprechender Systeme muss gleich drei Hürden nehmen. Manchmal muss daher die natürliche Verbindung von KI und Cloud gekappt werden.
Cloudian hat die Tochtergesellschaft Edgematrix ins Leben gerufen. Unter der Leitung von Hiroshi Ohta, einem Mitbegründer von Cloudian, soll sie Lösungen für die Verarbeitung großer Datenmengen durch künstliche Intelligenz (KI) anbieten.