Dr. Dietmar Müller ♥ BigData-Insider

Dr. Dietmar Müller

Journalist

Artikel des Autors

Salesforce will all seine Anwendungen künstlich intelligent machen und hat dafür die „AI Cloud“ entwickelt.  (Bild: frei lizenziert © Gerd Altmann / Pixabay)
AI Day in New York

Salesforce baut eine AI Cloud

Salesforce will all seine Anwendungen künstlich intelligent machen und hat dafür die „AI Cloud“ entwickelt. Neben Einstein findet sich darin die Data Cloud, Tableau, Flow und MuleSoft sowie die Möglichkeit, praktisch jedes Large-Language-Modell einzubinden.

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 (geralt/Pixabay)
Gartner Magic Quadrant für Data Integration Tools und Enterprise Integration Platform as a Service

Der Markt für die Datenintegration

Die Datenberge wachsen unaufhörlich, gleichzeitig verändern sich die Art und Qualität der Daten sowie ihr Aufenthaltsort laufend. In Zeiten von Multi- und Hybrid Cloud müssen Unternehmen eine Datenintegrationsstrategie verfolgen, die neben erweiterten Funktionen zur Hybrid-Integration auch zentralisiertes Data Governance für Advanced Analytics bietet.

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Wissenschaftler des National Institute of Standards and Technology (NIST) haben einen Silizium-Chip gefertigt, der optische Signale über ein hirnähnliches Raster verteilt. (Chiles/NIST)
Optisch-neuronale Netzwerke für die Datenanalyse

NIST meldet Durchbruch beim Bau eines neuronalen Chips

Künstliche neuronale Netze sind in. Als Teilgebiet der künstlichen Intelligenz werden in der Informatik die Strukturen „echter“ neuronale Netze nachgebildet, um Maschinenlernen zu ermöglichen. Nun haben Wissenschaftler des National Institute of Standards and Technology (NIST) einen Silizium-Chip gefertigt, der optische Signale über ein hirnähnliches Raster verteilt - und damit ein potenzielles neues Design für neuronale Netzwerke darstellt.

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Cloud Computing versus Fog Computing: Einsatzszenarien, Chancen und Hürden. (©beebright - stock.adobe.com)
Cloud in Zeiten von Industrie 4.0

Fog Computing beflügelt Co-Location- und Housing-Anbieter

Die Industrie 4.0 setzt sich in Riesenschritten durch – und droht auch mittlerweile bekannte Phänomene wie das Cloud Computing auf seinem Weg zu zertreten. Denn unter dem Schlagwort Industrie 4.0 wird nicht nur die vollständige und intelligente Vernetzung aller Objekte in einer Produktionsumgebung vorangetrieben, sondern auch eine so große Datenmenge erzeugt, dass herkömmliche Clouds sie nicht mehr fassen können.

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Drohnen werden häufig militärisch genutzt. Die Anschaffung der europäischen Version EuroHawk der amerikanischen RQ-4B Global Hawk seitens der Bundeswehr ist jedoch gescheitert. Im Bild EuroHawk nach der Landung am 21.07.2011 in Manching b ei Ingolstadt nach einem 20-Stunden-Flug über den Atlantik. (Rekke (Mein Fotoapparat), gemeinfrei)
Big Data und Unmanned Aerial Vehicles

Drohnen über den Datenbergen

Unternehmen und Privatanwender setzen immer mehr Drohnen ein, manch ein Zeitgenosse spricht bereits von einer Seuche. Dabei ist eine Untersuchung mithilfe eines Unmanned Aerial Vehicle (UAV) durchaus sinnvoll: Es können damit Brücken untersucht, Pipelines inspiziert, unzugänglicher Gebiete für der Wissenschaft erforscht oder Wasser-, Sturm und Brandschäden begutachtet werden. Bevor man sich aber auf das fliegende Abenteuer einlässt, gilt es besonders für Unternehmen einiges zu beachten, nicht zuletzt rechtlicher Art.

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Drohnen werden häufig militärisch genutzt. Die Anschaffung der europäischen Version EuroHawk der amerikanischen RQ-4B Global Hawk seitens der Bundeswehr ist jedoch gescheitert. Im Bild EuroHawk nach der Landung am 21.07.2011 in Manching b ei Ingolstadt nach einem 20-Stunden-Flug über den Atlantik. (Rekke (Mein Fotoapparat), gemeinfrei)
Big Data und Unmanned Aerial Vehicles

Drohnen über den Datenbergen

Unternehmen und Privatanwender setzen immer mehr Drohnen ein, manch ein Zeitgenosse spricht bereits von einer Seuche. Dabei ist eine Untersuchung mithilfe eines Unmanned Aerial Vehicle (UAV) durchaus sinnvoll: Es können damit Brücken untersucht, Pipelines inspiziert, unzugänglicher Gebiete für der Wissenschaft erforscht oder Wasser-, Sturm und Brandschäden begutachtet werden. Bevor man sich aber auf das fliegende Abenteuer einlässt, gilt es besonders für Unternehmen einiges zu beachten, nicht zuletzt rechtlicher Art.

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 (geralt/Pixabay)
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Der Markt für die Datenintegration

Die Datenberge wachsen unaufhörlich, gleichzeitig verändern sich die Art und Qualität der Daten sowie ihr Aufenthaltsort laufend. In Zeiten von Multi- und Hybrid Cloud müssen Unternehmen eine Datenintegrationsstrategie verfolgen, die neben erweiterten Funktionen zur Hybrid-Integration auch zentralisiertes Data Governance für Advanced Analytics bietet.

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Wissenschaftler des National Institute of Standards and Technology (NIST) haben einen Silizium-Chip gefertigt, der optische Signale über ein hirnähnliches Raster verteilt. (Chiles/NIST)
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NIST meldet Durchbruch beim Bau eines neuronalen Chips

Künstliche neuronale Netze sind in. Als Teilgebiet der künstlichen Intelligenz werden in der Informatik die Strukturen „echter“ neuronale Netze nachgebildet, um Maschinenlernen zu ermöglichen. Nun haben Wissenschaftler des National Institute of Standards and Technology (NIST) einen Silizium-Chip gefertigt, der optische Signale über ein hirnähnliches Raster verteilt - und damit ein potenzielles neues Design für neuronale Netzwerke darstellt.

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Analysten und IBMer selbst bezeichnen den Konzern gerne als "Tanker", oftmals mit dem Hinweis versehen, dass es eben dauere, bis sich ein solcher Koloss dreht. Was Big Blue nun anschiebt, ist das "Cognitive Computing". (© Nightman1965 - Fotolia)
Die Anwendung ist kognitiv, die Plattform cloudy

Wohin steuert IBM?

IBM blickt auf eine über 100jährige Geschichte zurück. Nun hat sich der US-Konzern ein weiteres Mal neu erfunden und setzt auf „Cognitive Computing“. Dafür wurden neue Strategien entwickelt und Töchter hinzugekauft. Was aber wird aus den früheren Standbeinen, etwa der Hardware-Sparte? Und nicht zuletzt auch, womit genau will „Big Blue“ künftig Geld verdienen?

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