Die riesigen Datenmengen in Unternehmen bieten unzählige Möglichkeiten, wertvolle Erkenntnisse und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Um dieses Potenzial zu nutzen, ist allerdings umfangreiches Fachwissen notwendig. Viele Unternehmen können das entsprechende Know-how nicht mit vorhandenem Personal abdecken. Ein externer Partner kann helfen.
Wenn Mitarbeiter heute nach den Trends mit dem größten Einfluss auf ihr Unternehmen gefragt werden, fallen häufig die Begriffe Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI). Insbesondere zum Einsatz letzterer wird in vielen Fällen jedoch Bedenken geäußert. Diesen gegenüber stehen die Chancen, auch komplexe Prozesse durch KI automatisieren und neue Services anbieten zu können.
Unternehmen streben zunehmend danach, aus Daten Informationen zu extrahieren, um Prozesse zu verbessern. INFOMOTION ist einer der wichtigsten Anbieter in diesem Bereich und bietet einen Komplettservice für Big Data-Projekte.
Dank einer Alliance-Partnerschaft können Kunden des BI- und Analytics-Beratungshauses Infomotion künftig direkt auf das Portfolio des Analytics-Spezialisten Tableau zugreifen.
Komplexere Datenwelten, neue Möglichkeiten der Vernetzung und der Wandel etablierter Technologien – die digitale Transformation schreitet in einer Geschwindigkeit voran, die selbst so manchen Branchenexperten verblüfft. Neue Herstellungsprozesse, Services und Märkte entstehen und die Nutzungsmuster und Erwartungen der Konsumenten verändern sich.
Neue Angebote, digitale Services und neue Kundentypen entstehen, die Vernetzung schreitet voran. Doch wie sieht die digitale Zukunft der Bereiche Automotive und Mobility konkret aus? Was verändert sich in der Branche und welche Anforderungen stellt dieser Wandel an Business Intelligence und IT?
Im Zuge der immer weiter um sich greifenden Digitalisierung und der zunehmenden Einführung von IoT-fähigen Geräten explodieren die zur Verfügung stehenden Datenmengen geradezu. Sie bergen ein riesiges Potenzial an geschäftsfördernden Einsichten – aber bei Weitem nicht alle Unternehmen sind in der Lage, diesen komplexen Datenschatz zu heben. Einfacher wird es, wenn der richtige externe Partner dabei hilft.
Alle Unternehmen sammeln mittlerweile Daten – aber die wenigsten verarbeiten sie effizient. Ein Grund dafür ist häufig die organisationsinterne Trennung von Business Intelligence und Big Data. Meist verarbeiten Unternehmen sie in jeweils unterschiedlichen Abteilungen: Der CIO ist für BI verantwortlich, der CDO für die innovativen Big-Data-Projekte. Doch genau hier gehen Effizienz und Synergien verloren. Künftig werden beide Bereiche immer stärker zur Data Science verschmelzen.
Ein Blick in die Zukunft, um zu erfahren, wie sich das Geschäft entwickeln wird, und auf dieser Basis wirtschaftliche Geschäftsentscheidungen schon im Vorfeld treffen, das wünschen sich Unternehmen schon lange. Mit Predictive-Analytics-Lösungen sind Unternehmen heute in der Lage, Fragen zu ihrer aktuellen Geschäftssituation zu beantworten und präzise Prognosen zu treffen.