Green Controlling in Unternehmen ESG-Reifegradmodell – Schritt für Schritt zum Nachhaltigkeitsreporting

Von Bernhard Lück Lesedauer: 2 min

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Von pmOne kommt eine Entscheidungshilfe für die Einbettung von Nachhaltigkeit in die Unternehmenssteuerung. Das ESG-Reifegradmodell bietet Orientierung, wo Firmen in Bezug auf das Nachhaltigkeitsreporting und weitergehende strategische Maßnahmen stehen.

Im ESG-Reifegrademodell können sich Unternehmen entlang der Dimensionen „strategische Ausrichtung“ und „technologischer Reifegrad“ verorten.
Im ESG-Reifegrademodell können sich Unternehmen entlang der Dimensionen „strategische Ausrichtung“ und „technologischer Reifegrad“ verorten.
(Bild: pmOne)

Nachhaltigkeit setzt Unternehmen zunehmend unter Handlungsdruck. Das gilt auch für die organisatorischen und technologischen Rahmenbedingungen rund um das erforderliche ESG-Reporting (Environmental, Social und Governance). Zudem legen beispielsweise Kapitalgeber und Anleger aber auch potenzielle Kunden und Mitarbeiter zunehmend Wert auf ESG-Kriterien. Entsprechend gilt es, Nachhaltigkeitsmaßnahmen (global) zu planen und entlang der Nachhaltigkeitsstrategie jeweils die erforderlichen IT-Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Hier setzt das Whitepaper „ESG-Reifegradmodell – Vier Stufen für ‚Green Controlling‘ in Unternehmen“ von pmOne an: Im ESG-Reifegrademodell können sich Unternehmen entlang der Dimensionen „strategische Ausrichtung“ und „technologischer Reifegrad“ verorten.

Umsetzung nach Reifegradstufen

Das Hauptkapitel widmet sich den technologischen Anforderungen pro Stufe, je nachdem, ob Unternehmen zunächst lediglich die regulatorischen Auflagen erfüllen, die eigene Nachhaltigkeit aktiv verbessern, Produkte und Dienstleistungen nachhaltiger machen oder das Geschäftsmodell transformieren möchten. Dabei steht die Beantwortung folgender Fragen im Fokus: Wo steht die eigene Nachhaltigkeitsstrategie heute und in Zukunft? Welche Kennzahlen werden hierzu benötigt? Wie lassen sie sich berechnen und inwieweit ist eine Automatisierung erforderlich?

In diesem Zusammenhang geht das Whitepaper konkret auf die erforderlichen Daten und ihre (automatisierte) Erhebung ein. Hier spielen Themen wie Auditierbarkeit und der erforderliche Detail- und Aktualitätsgrad der Daten eine wichtige Rolle. „Ob Excel und Power BI oder teilautomatisierte Lösungen bis hin zu einer einheitlichen Datenplattform: Was für Unternehmen kurz- und langfristig sinnvoll und machbar ist, darauf wollen wir eine sehr konkrete Antwort geben. Damit geben wir IT-Verantwortlichen eine klare Orientierung zur Umsetzung“, so Harald Lakatha, Head of Data & Analytics Consulting bei pmOne, zur Zielsetzung des Whitepapers.

Stakeholder-Rollen und fachliche Anforderungen

Zusätzlich zum Hauptteil widmen sich einige einführende Kapitel den grundsätzlichen Herausforderungen, dem erforderlichen Wandel in Organisationen und den veränderten Rollen der relevanten Stakeholder bei der Etablierung von „Green Controlling“. Der Schlussteil gibt einen Überblick zu den konkreten fachlichen Anforderungen, d. h., auf die branchenabhängigen Vorgaben, damit Organisationen eine erste Orientierung bekommen, was ESG-Reporting für sie konkret bedeutet.

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