Das Hamburger Start-up Neuroflash hat seine gleichnamige KI-Plattform weiter ausgebaut. Mit ChatFlash soll sie nun eine deutsche Alternative zum derzeit vielgefragten Chatbot ChatGPT bieten.
neuroflash will mit ChatFlash eine deutsche ChatGPT-Alternative bieten.
(Bild: neuroflash)
Das Softwareunternehmen aus der Hansestadt stellt mit Neuroflash eine KI-basierte Texterstellungslösung als Software-as-a-Service (SaaS) bereit. Zielgruppe sind vor allem Selbstständige sowie kleine und mittelständische Unternehmen, die in kurzer Zeit an Textideen gelangen wollen.
Mit ChatFlash will Neuroflash nun eine deutschsprachige Alternative zu ChatGPT bieten. Dabei handelt es sich um eine KI-Texterstellungslösung, deren Nutzer per Chat Anweisungen erteilen können. Dabei sind der Kreativität praktisch keine Grenzen gesetzt: Die Ergebnisse werden in Textdokumenten bearbeitet und lassen auch mit anderen Texten kombinieren. ChatFlash versteht dabei den Kontext der Konversation. Das ermögliche eine ähnliche Interaktion wie mit einem menschlichen Gesprächspartner, was etwa das Stellen weiterführender Fragen oder zusätzliche Anweisungen miteinschließt.
Vorlagen sparen Zeit
Um die umständliche Formulierung von Befehlen zu verkürzen, bietet ChatFlash zahlreiche Vorlagen an, die sich an unterschiedliche Anwendungsfälle anpassen lassen. Dazu müssen die Nutzer lediglich Platzhalter mit ihren individuellen Informationen füllen. ChatFlash kann außerdem Experten für unterschiedliche Themen verkörpern. Dies ermöglicht beispielsweise, eine Persona einer Zielgruppe zu erstellen und diese anschließend zu interviewen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Entwicklung einer eigenen Markenpersönlichkeit und deren Anfütterung mit wichtigen Details.
„Mit ChatFlash haben wir ein neues Feature gelauncht, welches die Art und Weise, wie Menschen mit Künstlicher Intelligenz interagieren, verändern wird. ChatFlash basiert auf dem neuesten zugänglichen Model GPT 3.5 turbo. In den kommenden Wochen werden wir aber auch GPT-4 integrieren“, erklärt Neuroflash-Mitgründer Dr. Jonathan Mall.
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Stand vom 30.10.2020
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