E-Book von BigData-Insider Big Data Analytics für den Mittelstand
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Viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stehen unter großem Druck, innovativ zu sein, obwohl ihnen die Kosten für Energie, Personal und IT-Upgrades schier über den Kopf wachsen. Da erscheint es nahezu verwegen, aus Big Data auch noch Erkenntnisse gewinnen zu wollen. Aber gerade die unstrukturierten Daten, die heute einen Großteil der Datenflut ausmachen, bieten die Chance, innovativ zu sein und wertvolle Geschäftserkenntnisse zu gewinnen.

Das Internet der Dinge (IoT), Mobilgeräte, Maschinendaten, Echtzeit-Datenströme – sie alle stellen ungehobene Datenschätze dar, die sich durch Analysen als Datengold heben lassen. Die Anwendungsfälle heißen Predictive Maintenance, Customer Sales Analytics, Marketing Analysis. Um wirklich Analysen sowohl in Echtzeit als auch lernfähig gestalten zu können, bieten sich die Algorithmen und Modelle des Machine Learning an. Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen nutzt bereits Machine Learning, hat der Bitkom-Industrieverband herausgefunden.
Für KMU kommt es darauf an, mit geringen Investitionen eine große Starthilfe zu erringen, um Big Data Analytics realisieren zu können. Die schrittweise Vorgehensweise stellt zugleich die Chance dar, die eigene IT zu modernisieren. Darauf geht das erste Kapitel des E-Books „Big Data Analytics für den Mittelstand“ näher ein.
Worauf KMU bauen können, um mit einem BDA-Projekt schnell voranzukommen, sind vorgefertigte, branchenorientierte Bausteine, Leitfäden, vor allem aber Partner-Ökosysteme, Marktplätze und Experten. Kein KMU braucht das Rad neu zu erfinden, aber jedes Unternehmen sollte sich die Zeit nehmen, verschiedene Produkt- und Service-Paletten zu vergleichen, um herauszufinden, was zum eigenen Unternehmensziel passt. Diese Aspekte werden im zweiten Kapitel zur Sprache gebracht.
Augen auf bei SLAs
Eine wichtige Rolle spielen auch Abogebühren und Vertragsbedingungen (SLAs). Inzwischen hat jeder Cloud-Dienstleister mindestens einen Online-Taschenrechner, der Gebühren und Gesamtpreise transparent macht. Es ist wohl keine schlechte Idee, die Betriebskosten pro Projekt (TCO) zwischen den jeweiligen Anbietern miteinander zu vergleichen.
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Was Datensicherheit angeht, so ist gemäß dem Prinzip der „Shared Responsibility“ letzten Endes der Kunde dafür verantwortlich, dass die Daten sicher sind. Deshalb sollte der Interessent darauf achten, welche Angebote über eine ausgereifte Sicherheitsstruktur für Datensicherheit, Datenschutz und Governance verfügen.
Das dritte Kapitel stellt eine kleine Auswahl von geeignet erscheinenden Services, Lösungen und Werkzeugen vor, die alle bereits in der Cloud zur Verfügung stehen. Dies erleichtert einerseits den schnellen Start, andererseits stehen häufig auch Test- und Probierversionen bereit, die der Interessent unverbindlich „Probe fahren“ kann.
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