Big Data Analytics mit USU Software Smart Data gewinnen mit Katana
Die Digitalisierung der Industrie entwickelt sich zu einem Treiber für die Nachfrage nach Big-Data-Analytics-Anwendungen und Daten-getriebenen Services. Die USU Software AG reagiert darauf mit einem eigenen Geschäftsbereich.
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Mit Data-as-a-Service-Lösungen sollen bereits 2019 weltweit knapp zwölf Milliarden US-Dollar umgesetzt werden, so eine aktuelle Studie der Marktforscher von 451 Research.
Die USU Software AG hat seit 2012 in diesem Umfeld mit eigener Forschung eine Big-Data-Analytics-Plattform entwickelt und verfügt eigenen Angaben zufolge darüber hinaus über hoch spezialisierte Data Scientists.
Full-Service-Provider dank Katana
Nach dem Abschluss von Forschungs- und Industrieprojekten schließt der USU-Konzern mit dem neuen Geschäftsbereich „Katana“ eine wichtige Lücke zum Full Service Provider.
Ab sofort bietet der Konzern die komplette Prozesskette von Big Data Analytics über automatisiertes Servicemanagement bis hin zur Bereitstellung von Wissen für alle Kommunikationskanäle und Kundenkontaktpunkte an.
Von den Rohdaten zum Gewinn
Mithilfe von Katana sind Unternehmen USU zufolge in der Lage, Smart Data aus ihrem Big-Data-Bestand zu extrahieren und daraus neue Geschäftsmodelle mit Smart Services zu entwickeln.
Dies erfolge anhand des Katana-Modells in vier Schritten – und immer individuell. Zunächst würden Data Scientists von Katana zusammen mit den Experten des Kunden lohnende Einsatzszenarien entwickeln.
Algorithmische Bemühungen
Danach werde ein exakt darauf angepasster Algorithmus entwickelt und validiert, der Unregelmäßigkeiten erkenne und bislang unbekannte Kausalzusammenhänge aufzeige.
Anschließend folge die Transformation auf die Cloud-basierte Big-Data-Analytics-Plattform von Katana. Die Ergebnisse in Form von Smart Data würden dann die Grundlage von Handlungsempfehlungen für neue datengetriebene Services bilden.
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