Journalist mit breit gefächertem Magisterabschluss – hinterfragt gern die Technik hinter den Buzzwords und sieht sich vor allem seinen Lesern verpflichtet.
Der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu will seine Position als führender Anbieter einer Plattform für Künstliche Intelligenz (KI) festigen. Die konkreten Schritte hierfür hat das Unternehmen nun skizziert.
Wenngleich nur wenige einen Mangel an IoT-Protokollen beklagen dürften, hat der 2007 gegründete Anbieter NeoCortec eine Lücke ausgemacht, die er mit einem proprietären drahtloses Mesh-Netzwerk stopfen will. Wir haben uns Technik und Anwendungen genauer angesehen.
Manuel Grenacher ist General Manager für Field Service Management bei SAP. Als solcher hat er in einer jetzt verschickten Pressemitteilung die Vorzüge für den Einsatz von KI benannt. Wir haben genauer nachgefragt.
Mit Picnic hat Microsoft Research einen quantensicheren, digitalen Signaturalgorithmus entwickelt. Der wurde nun gemeinsam mit DigiCert und Utimaco erfolgreich für IoT-Szenarien implementiert und getestet.
Neben Sigfox und LoRA taugt auch das vom Fraunhofer IIS entwickelte Protokoll MIOTY für IoT-Übertragungen im lizenzfreien Spektrum um 868 MHz. Das Verfahren soll deutlich robuster arbeiten als bisherige Lösungen – der Wettbewerb zweifelt das an und betont eigene Vorteile.
Das Projekt IOTA trägt das Internet of Things bereits im Namen und will vieles anders machen als die übrigen Kryptoprojekte. Dabei haben sich die Macher nicht nur technisch von der Blockchain emanzipiert, sondern schaffen zugleich einen Marktplatz für Daten.
IBM bietet eine Test- und Entwicklungsplattform für das SAP-Umfeld an. Die in Frankfurt gehostete Lösung soll Kunden vergleichsweise kostengünstige Machbarkeitsstudien für SAP HANA ermöglichen.