Software-Rabatt für Gründer ValueWorks greift Start-ups unter die Arme
Der Unternehmenssoftwareanbieter ValueWorks bietet seine Software ab sofort zu Gründer-freundlichen Preisen für Start-ups an. Im Fokus stehen dabei Early-Stage-Jungunternehmen, die Teil kooperierender Inkubatoren, VCs oder Netzwerke sind.
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Im Rahmen des Angebots liefert ValueWorks nicht nur die Software, sondern steht auch bei der Wahl der richtigen Systeme mit Rat zur Seite. „Wir haben ValueWorks for Start-ups ins Leben gerufen, weil wir glauben, dass wir einige wichtige Probleme von Start-ups lösen können. Vor allem auf der Seite des Managements und der Berichterstattung an Investoren verschwenden Start-ups Tage mit der Berechnung von KPIs in Excel, die mit ValueWorks automatisch berechnet werden können“, erklärt ValueWorks-COO Dr. Sebastian Walther.
ValueWorks könne innerhalb von drei Stunden eingerichtet werden. Zudem spare die Wiederverwendung von KPIs für den Ausführungsprozess (OKR) wichtige Zeit, die sich besser in Produktentwicklung und Kundengewinnung investieren lässt. „Mit diesem neuen Programm bieten wir Startups die Möglichkeit, volle Transparenz zu haben und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die für ein Startup in der Frühphase wirklich wichtig sind“, so Walther.
Gemeinsam stark
ValueWorks stellt den Start-ups zusätzlich Inhalte zur Verfügung, die aufzeigen, welche Dinge für die jeweilige Branche und Größe des Start-ups zu messen sind. Zudem helfen Community-Benchmarks der ValueWorks-Kunden bei der besseren Kalibrierung der eigenen Leistung. Es bestehen bereits Kooperationen mit Start-ups wie AskUI, B42 und finway. Ziel ist der Aufbau einer starken Gemeinschaft, die sich gegenseitig in Bezug auf Daten und Ausführung unterstützt.
Der beliebteste Anwendungsfall der ValueWorks-Software ist die Automatisierung von Investorenberichten. „ValueWorks hat uns geholfen, den Zeitaufwand für das Management- und Investoren-Reporting von einem Tag im Monat auf 15 Minuten im Monat zu reduzieren“, berichtet AskUI-CEO Jonas Menesklou. Die Vorbereitung auf weitere Investorenrunden unter Verwendung zuvor festgelegter Richtlinien ist ebenfalls ein gängiges Einsatzszenario.
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