Pegasystems spendiert seinem Pega Robot Manager eine RPA-Auto-balancing-Funktion. Sie soll mithilfe von KI-Unterstützung die Arbeitsauslastung von Bots optimieren und so Kosten für Lizenzen, Infrastruktur und das Bot-Management reduzieren.
Das RPA Auto-balacing für den Pega Robot Manager im Einsatz.
(Bild: Pegasystems)
Geht es um die Verwaltung von Bots, ist Robotic Process Automation (RPA) noch nicht ganz so selbstständig, wie der Name vermuten lässt. Bei steigender Nachfrage müssen Bots oft manuell zugewiesen werden. Dabei werden gerne zusätzliche Lizenzen angeschafft, um alle Aufgaben zu erfüllen. Diese Überprovisionierung treibt nicht nur die Kosten nach oben, sondern erhöht auch den Verwaltungsaufwand und bindet IT-Ressourcen.
Die neue Auto-balancing-Funktion für den Pega Robot Manager soll hier Abhilfe schaffen. Unternehmen können damit die Aufgabenverteilung an Bots automatisieren und damit ihre vorhandenen Lizenzen optimal auslasten. Verändern sich die Anforderungen, weist die Funktion die Bots dynamisch und intelligent in Echtzeit neu zu. Manuelle Eingriffe sind dadurch überflüssig. Zudem soll in Kürze auch die Priorisierung kritischer Jobs gegenüber weniger wichtigen Aufgaben möglich sein, falls die Bot-Nachfrage die Kapazitäten übersteigt.
Verfügbarkeit
Die RPA-Auto-balancing-Funktion ist ab sofort verfügbar und Teil der aktuellen Version des Pega Robot Managers. Die Priorisierungsfunktion soll bis Ende des Jahres folgen.
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Stand vom 30.10.2020
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