Die dritte Generation von Intels Xeon-Scalable-Prozessoren ist für Server mit vier oder acht Sockets bestimmt. Die Cooper-Lake-CPUs kommen mit einem erweiterten Intel Deep Learning Boost für KI-Anwendungen. Zudem sind in Kombination mit Optane PMem bis zu 18 TB Speicher in 4-Socket-Systemen möglich.
Storage und Analytics sind heute Aspekte eines Datenuniversums. Die „DATA STORAGE & ANALYTICS Technology Conference 2020” zeigt, mit welchen Lösungen Daten gespeichert und verarbeitet werden, um Digitalisierungsprojekte mit Erfolg zu verwirklichen.
Für Intel ist Künstliche Intelligenz das nächste „große Ding”. Daher packt die Firma KI-Funktionen in Standard-Prozessoren, bringt Datacenter-GPUs und erweitert die Palette an speziellen ASICs. Dabei soll der Zukauf des Chip-Herstellers Habana Labs neuen Schub bringen.
Die Raspberry Pi Foundation hat die vierte Version des Einplatinencomputers mit dem Himbeer-Logo vorgestellt. Der Rasberry Pi 4 soll sich durch seine stärkere Hardware für anspruchsvollere IoT- oder Digital-Signage-Projekte eignen.
Die Kombination von Storage und Analytics ist das Kernthema der DATA Storage & Analytics Technology Conference, die ihren Auftakt in Hamburg hatte. Etwa 210 Besucher informierten sich in Keynotes, Workshops und einer umfangreichen Fachausstellung über Trends, Technologien und Lösungen.
Mit der DataPlatform bietet Cohesity eine Scale-out-Lösung an, die sogenannte sekundäre Daten auf einer einzelnen software-definierten Plattform zusammenführt. In der neuen Version können Applikationen direkt auf der Plattform laufen, um so auch Backups für Datenanalysen zugänglich zu machen.
Sicherheit gegen Angriffe ist ein wunder Punkt vieler IoT-Lösungen. Microsoft startet mit der Azure Sphere eine IoT-Infrastruktur für Haushaltsgeräte und Industrie, bei der Schutztechnologien im Zentrum stehen. Zu ihr gehören von Microsoft entwickelte Microcontroller mit einem speziellen Betriebssystem auf Linux-Basis.
Mit der Familie der DS8880F-Systeme erweitert IBM sein Storage-Portfolio um drei All-Flash-Systeme für mittlere und große Unternehmen. Sie sind für Speichergrößen zwischen 6,4 TB und 1,22 PB konfigurierbar und sollen eine Vielzahl von Anwendungen abdecken.
Nach der Schlappe im Smartphone-Sektor soll der Atom nun im Internet der Dinge Karriere machen. Laut Intel haben die Atoms aus der Apollo-Lake-Familie auch das Zeug dazu.
Industrie 4.0: Der Begriff bleibt oft ziemlich nebulös. Ausgerechnet der Blick in die Wolke bringt hier Klarheit. Denn die Vernetzung von Maschinen über die Cloud ist eines der zentralen Merkmale.
Die dritte Generation von Intels Xeon-Scalable-Prozessoren ist für Server mit vier oder acht Sockets bestimmt. Die Cooper-Lake-CPUs kommen mit einem erweiterten Intel Deep Learning Boost für KI-Anwendungen. Zudem sind in Kombination mit Optane PMem bis zu 18 TB Speicher in 4-Socket-Systemen möglich.
Die Raspberry Pi Foundation hat die vierte Version des Einplatinencomputers mit dem Himbeer-Logo vorgestellt. Der Rasberry Pi 4 soll sich durch seine stärkere Hardware für anspruchsvollere IoT- oder Digital-Signage-Projekte eignen.
Für Intel ist Künstliche Intelligenz das nächste „große Ding”. Daher packt die Firma KI-Funktionen in Standard-Prozessoren, bringt Datacenter-GPUs und erweitert die Palette an speziellen ASICs. Dabei soll der Zukauf des Chip-Herstellers Habana Labs neuen Schub bringen.
Storage und Analytics sind heute Aspekte eines Datenuniversums. Die „DATA STORAGE & ANALYTICS Technology Conference 2020” zeigt, mit welchen Lösungen Daten gespeichert und verarbeitet werden, um Digitalisierungsprojekte mit Erfolg zu verwirklichen.
Auf dem EMEA Innovation Day 2015 in Kopenhagen präsentierte Dell mit dem Internet-of-Things-Gateway den ersten speziellen Rechner für das Internet der Dinge. Er soll überflüssige Sensordaten von Rechenzentrum oder Cloud-Servern fern halten. Gleichzeitig stellte Dell auch die Arbeit des IoT-Labs im irischen Limerick vor.
Sicherheit gegen Angriffe ist ein wunder Punkt vieler IoT-Lösungen. Microsoft startet mit der Azure Sphere eine IoT-Infrastruktur für Haushaltsgeräte und Industrie, bei der Schutztechnologien im Zentrum stehen. Zu ihr gehören von Microsoft entwickelte Microcontroller mit einem speziellen Betriebssystem auf Linux-Basis.
Mit der DataPlatform bietet Cohesity eine Scale-out-Lösung an, die sogenannte sekundäre Daten auf einer einzelnen software-definierten Plattform zusammenführt. In der neuen Version können Applikationen direkt auf der Plattform laufen, um so auch Backups für Datenanalysen zugänglich zu machen.