Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Entwicklung von Methoden für das Monitoring von Wäldern und Baumbeständen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene im Projekt TreeSatAI fördern. Dabei soll Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen.
Am 01. Juli 2020 ist das Forschungsprojekt KISTRA (Einsatz von KI zur Früherkennung von Straftaten) gestartet. Ziel ist es herauszufinden, wie und unter welchen Rahmenbedingungen Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt werden kann, um durch Datenanalyse frühzeitig Hasskriminalität im Internet zu erkennen.
Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanz-Tomografie (MRT) oder die Computertomografie (CT) sind aus der modernen medizinischen Diagnostik nicht mehr wegzudenken, da sie eine bessere Darstellung der Weichteilstrukturen ermöglichen. Nun wollen Wisschenaftler der Universität des Saarlandes und der Universitäten Bremen und Erlangen mithilfe von maschinellem Lernen die Leistungsfähigkeit der dafür benötigten Geräte deutlich steigern.
Für eine erfolgreiche Behandlung gegen Krebs setzt die medizinische Forschung immer mehr auf den Einsatz von maßgeschneiderten Medikamenten, die gezielt die Struktur der Tumore angreifen. Damit eine passende „Schlüssel-Schloss“-Kombination entdeckt werden kann, müssen derzeit viele aufwendige Tests durchgeführt werden. Deshalb wollen Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) herausfinden, ob mithilfe von KI molekulare Veränderungen in Tumoren bestimmt werden können, um so die Suche nach geeigneten Wirkstoffen zu beschleunigen.
In einem Forschungsprojekt wollen Leipziger Wissenschaftler des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) neue Lösungsansätze wie vernetzte Therapie-Informationen in der virtuellen Realität und intelligente Sprachassistenten zur Unterstützung der onkologischen Behandlung einsetzen. Ziel ist es, eine wissenschaftliche und methodische Grundlage für personalisierte und durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Krebsbehandlungen zu schaffen.
Die Universitätsmedizin Essen (UME) und die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen laden am 28. und 29. Februar 2020 Ärzte, Informatiker, Ingenieure, Wissenschaftler und andere Experten ein, um über den technologischen Fortschritt im Gesundheitswesen zu sprechen. Die Topthemen sind: Welche Aufgabe übernehmen Künstliche Intelligenz (KI), Microlearning, Big Data und Robotik im interdisziplinär agierenden Krankenhaus? Wo wird heute schon was wie eingesetzt?
Der Branchenverband Bitkom hat in einer Umfrage den Bundesbürgern auf den Zahn gefühlt und abgefragt, was diese vom Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Diagnostik und Therapie halten. Offenbar sieht die Hälfte der Bürger in KI-basierten Expertensystemen eine effektive Unterstützung für Mediziner. Zudem will sich künftig jeder Dritte regelmäßig eine Zweitmeinung von einer KI einholen.
Am 01. Juli 2020 ist das Forschungsprojekt KISTRA (Einsatz von KI zur Früherkennung von Straftaten) gestartet. Ziel ist es herauszufinden, wie und unter welchen Rahmenbedingungen Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt werden kann, um durch Datenanalyse frühzeitig Hasskriminalität im Internet zu erkennen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich im Kampf gegen COVID-19 schon mehrfach als nützlich erwiesen. Behörden verwenden diese Technik für das Contact-Tracing (die Rückverfolgung von Infektionsketten), und sie wird auch für diagnostische Tools getestet. Es gibt aber auch negative KI-Anwendungsbereiche. Dieser Beitrag zeigt, wie Deepfakes das ohnehin überlastete Gesundheitssystem zusätzlich unter Druck setzen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Entwicklung von Methoden für das Monitoring von Wäldern und Baumbeständen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene im Projekt TreeSatAI fördern. Dabei soll Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen.
Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanz-Tomografie (MRT) oder die Computertomografie (CT) sind aus der modernen medizinischen Diagnostik nicht mehr wegzudenken, da sie eine bessere Darstellung der Weichteilstrukturen ermöglichen. Nun wollen Wisschenaftler der Universität des Saarlandes und der Universitäten Bremen und Erlangen mithilfe von maschinellem Lernen die Leistungsfähigkeit der dafür benötigten Geräte deutlich steigern.
In einem Forschungsprojekt wollen Leipziger Wissenschaftler des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) neue Lösungsansätze wie vernetzte Therapie-Informationen in der virtuellen Realität und intelligente Sprachassistenten zur Unterstützung der onkologischen Behandlung einsetzen. Ziel ist es, eine wissenschaftliche und methodische Grundlage für personalisierte und durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Krebsbehandlungen zu schaffen.
Der Branchenverband Bitkom hat in einer Umfrage den Bundesbürgern auf den Zahn gefühlt und abgefragt, was diese vom Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Diagnostik und Therapie halten. Offenbar sieht die Hälfte der Bürger in KI-basierten Expertensystemen eine effektive Unterstützung für Mediziner. Zudem will sich künftig jeder Dritte regelmäßig eine Zweitmeinung von einer KI einholen.
21 Prozent der deutschen Bevölkerung sind heute über 65 Jahre alt. Bis 2060 soll diese Zahl auf 30 Prozent steigen – bei abnehmender Gesamteinwohnerzahl und damit auch Erwerbsbevölkerung. Der demografische Wandel mit dem Schlagwort „Überalterung der deutschen Gesellschaft“ hat weitreichende Konsequenzen für den Arbeitsmarkt. Kann Künstliche Intelligenz die Lage mildern – oder verschärft sie das Problem weiter?
Für eine erfolgreiche Behandlung gegen Krebs setzt die medizinische Forschung immer mehr auf den Einsatz von maßgeschneiderten Medikamenten, die gezielt die Struktur der Tumore angreifen. Damit eine passende „Schlüssel-Schloss“-Kombination entdeckt werden kann, müssen derzeit viele aufwendige Tests durchgeführt werden. Deshalb wollen Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) herausfinden, ob mithilfe von KI molekulare Veränderungen in Tumoren bestimmt werden können, um so die Suche nach geeigneten Wirkstoffen zu beschleunigen.
Die Universitätsmedizin Essen (UME) und die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen laden am 28. und 29. Februar 2020 Ärzte, Informatiker, Ingenieure, Wissenschaftler und andere Experten ein, um über den technologischen Fortschritt im Gesundheitswesen zu sprechen. Die Topthemen sind: Welche Aufgabe übernehmen Künstliche Intelligenz (KI), Microlearning, Big Data und Robotik im interdisziplinär agierenden Krankenhaus? Wo wird heute schon was wie eingesetzt?