Julia Mutzbauer ♥ BigData-Insider

Julia Mutzbauer

Redaktion
eGovernment Computing

Artikel des Autors

Im Projekt „SPELL“ werden Daten- und Informationsquellen von Krisenleitstellen und anderen relevanten Akteuren in eine zentralen Plattform integriert und mit Hilfe von KI nutzbar gemacht (CrazyCloud - stock.adobe.com)
GAIA-X-Projekt

KI-Plattform soll Krisenleitstellen unterstützen

Die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe haben die Defizite im Katastrophenschutz verdeutlicht: Aufgrund der mangelnden Vernetzung fällt es Leitstellen schwer, den Überblick in solchen Krisensituationen zu behalten. Forscher haben jetzt eine KI-basierte Plattform entwickelt, die die Kooperation der beteiligten Akteure erleichtern soll.

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Am Universtitätsklinikum Dresden testen Wissenschaftler eine KI-basierte Software, die die Untersuchung von Tumoren beschleunigen soll (Uniklinikum Dresden)
Krebsdiagnostik

KI zur automatischen Tumorerkennung

Das Universitätsklinikum Dresden und das Dresdner Start-up Asgen testen aktuell eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software zur Diagnostik von Karzinomen in Brust und Magen. Ziel des Projektes ist es, das medizinische Personal zu entlasten und Therapien zu optimieren.

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Im Rahmen des Projekts „DELETO – Deep Learning in Tomography” wollen Wissenschaftler die Leistungsfähigkeit von MRT- und CT-Geräten mitthilfe von maschinellem Lernen steigern (Image Supply Co – stock,adobe.com)
Forscher der Uni Saarland wollen bildgebende Verfahren weiterentwickeln

Mit KI die Leistung von MRT- und CT-Geräten steigern

Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanz-Tomografie (MRT) oder die Computertomografie (CT) sind aus der modernen medizinischen Diagnostik nicht mehr wegzudenken, da sie eine bessere Darstellung der Weichteilstrukturen ermöglichen. Nun wollen Wisschenaftler der Universität des Saarlandes und der Universitäten Bremen und Erlangen mithilfe von maschinellem Lernen die Leistungsfähigkeit der dafür benötigten Geräte deutlich steigern.

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Aktive Tumorzellen im menschlichen Körper  (vitanovski - stock.adobe.com)
Tumorveränderungen mit KI bestimmen

Digitale Diagnostik für gezielte Krebstherapie

Für eine erfolgreiche Behandlung gegen Krebs setzt die medizinische Forschung immer mehr auf den Einsatz von maßgeschneiderten Medikamenten, die gezielt die Struktur der Tumore angreifen. Damit eine passende „Schlüssel-Schloss“-Kombination entdeckt werden kann, müssen derzeit viele aufwendige Tests durchgeführt werden. Deshalb wollen Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) herausfinden, ob mithilfe von KI molekulare Veränderungen in Tumoren bestimmt werden können, um so die Suche nach geeigneten Wirkstoffen zu beschleunigen.

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Mit dem Projekt „Modelle für die personalisierte Medizin (MPM)“ wollen Forscher des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) intelligente Technologien im Bereich der personalisierten Krebsmedizin in den klinischen Alltag integrieren (WrightStudio - stock.adobe.com)
Forschungsprojekt „Modelle für die personalisierte Medizin (MPM)“

Digitaler Zwilling soll Krebstherapie unterstützen

In einem Forschungsprojekt wollen Leipziger Wissenschaftler des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) neue Lösungsansätze wie vernetzte Therapie-Informationen in der virtuellen Realität und intelligente Sprachassistenten zur Unterstützung der onkologischen Behandlung einsetzen. Ziel ist es, eine wissenschaftliche und methodische Grundlage für personalisierte und durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Krebsbehandlungen zu schaffen.

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Auf dem ETIM-Kongress in Essen (Universitätsmedizin Essen)
ETIM-Kongress 2020

„Artifical Intelligence and Microlearning“

Die Universitätsmedizin Essen (UME) und die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen laden am 28. und 29. Februar 2020 Ärzte, Informatiker, Ingenieure, Wissenschaftler und andere Experten ein, um über den technologischen Fortschritt im Gesundheitswesen zu sprechen. Die Topthemen sind: Welche Aufgabe übernehmen Künstliche Intelligenz (KI), Microlearning, Big Data und Robotik im interdisziplinär agierenden Krankenhaus? Wo wird heute schon was wie eingesetzt?

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Jeder zweite Patient in Deutschland ist der Meinung, dass Computerprogramme mit Künstlicher Intelligenz (KI) Röntgenbilder schneller analysieren können als Ärzte, so das Ergebnis einer Studie des Digitalverband Bitkom zum Thema KI in der Medizin (leowolfert - stock.adobe.com)
KI in der Medizin

Das erhoffen sich Patienten von Doktor Roboter

Der Branchenverband Bitkom hat in einer Umfrage den Bundesbürgern auf den Zahn gefühlt und abgefragt, was diese vom Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Diagnostik und Therapie halten. Offenbar sieht die Hälfte der Bürger in KI-basierten Expertensystemen eine effektive Unterstützung für Mediziner. Zudem will sich künftig jeder Dritte regelmäßig eine Zweitmeinung von einer KI einholen.

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Die Autorin: Kamilla Akhmedova  (Global Sign)
COVID-19

Deepfakes: Gefahr für die Gesundheitsbranche

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich im Kampf gegen COVID-19 schon mehrfach als nützlich erwiesen. Behörden verwenden diese Technik für das Contact-Tracing (die Rückverfolgung von Infektionsketten), und sie wird auch für diagnostische Tools getestet. Es gibt aber auch negative KI-Anwendungsbereiche. Dieser Beitrag zeigt, wie Deepfakes das ohnehin überlastete Gesundheitssystem zusätzlich unter Druck setzen.

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Im Projekt „SPELL“ werden Daten- und Informationsquellen von Krisenleitstellen und anderen relevanten Akteuren in eine zentralen Plattform integriert und mit Hilfe von KI nutzbar gemacht (CrazyCloud - stock.adobe.com)
GAIA-X-Projekt

KI-Plattform soll Krisenleitstellen unterstützen

Die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe haben die Defizite im Katastrophenschutz verdeutlicht: Aufgrund der mangelnden Vernetzung fällt es Leitstellen schwer, den Überblick in solchen Krisensituationen zu behalten. Forscher haben jetzt eine KI-basierte Plattform entwickelt, die die Kooperation der beteiligten Akteure erleichtern soll.

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Am Universtitätsklinikum Dresden testen Wissenschaftler eine KI-basierte Software, die die Untersuchung von Tumoren beschleunigen soll (Uniklinikum Dresden)
Krebsdiagnostik

KI zur automatischen Tumorerkennung

Das Universitätsklinikum Dresden und das Dresdner Start-up Asgen testen aktuell eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software zur Diagnostik von Karzinomen in Brust und Magen. Ziel des Projektes ist es, das medizinische Personal zu entlasten und Therapien zu optimieren.

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Im Rahmen des Projekts „DELETO – Deep Learning in Tomography” wollen Wissenschaftler die Leistungsfähigkeit von MRT- und CT-Geräten mitthilfe von maschinellem Lernen steigern (Image Supply Co – stock,adobe.com)
Forscher der Uni Saarland wollen bildgebende Verfahren weiterentwickeln

Mit KI die Leistung von MRT- und CT-Geräten steigern

Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanz-Tomografie (MRT) oder die Computertomografie (CT) sind aus der modernen medizinischen Diagnostik nicht mehr wegzudenken, da sie eine bessere Darstellung der Weichteilstrukturen ermöglichen. Nun wollen Wisschenaftler der Universität des Saarlandes und der Universitäten Bremen und Erlangen mithilfe von maschinellem Lernen die Leistungsfähigkeit der dafür benötigten Geräte deutlich steigern.

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Mit dem Projekt „Modelle für die personalisierte Medizin (MPM)“ wollen Forscher des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) intelligente Technologien im Bereich der personalisierten Krebsmedizin in den klinischen Alltag integrieren (WrightStudio - stock.adobe.com)
Forschungsprojekt „Modelle für die personalisierte Medizin (MPM)“

Digitaler Zwilling soll Krebstherapie unterstützen

In einem Forschungsprojekt wollen Leipziger Wissenschaftler des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) neue Lösungsansätze wie vernetzte Therapie-Informationen in der virtuellen Realität und intelligente Sprachassistenten zur Unterstützung der onkologischen Behandlung einsetzen. Ziel ist es, eine wissenschaftliche und methodische Grundlage für personalisierte und durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Krebsbehandlungen zu schaffen.

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Aktive Tumorzellen im menschlichen Körper  (vitanovski - stock.adobe.com)
Tumorveränderungen mit KI bestimmen

Digitale Diagnostik für gezielte Krebstherapie

Für eine erfolgreiche Behandlung gegen Krebs setzt die medizinische Forschung immer mehr auf den Einsatz von maßgeschneiderten Medikamenten, die gezielt die Struktur der Tumore angreifen. Damit eine passende „Schlüssel-Schloss“-Kombination entdeckt werden kann, müssen derzeit viele aufwendige Tests durchgeführt werden. Deshalb wollen Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) herausfinden, ob mithilfe von KI molekulare Veränderungen in Tumoren bestimmt werden können, um so die Suche nach geeigneten Wirkstoffen zu beschleunigen.

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Jeder zweite Patient in Deutschland ist der Meinung, dass Computerprogramme mit Künstlicher Intelligenz (KI) Röntgenbilder schneller analysieren können als Ärzte, so das Ergebnis einer Studie des Digitalverband Bitkom zum Thema KI in der Medizin (leowolfert - stock.adobe.com)
KI in der Medizin

Das erhoffen sich Patienten von Doktor Roboter

Der Branchenverband Bitkom hat in einer Umfrage den Bundesbürgern auf den Zahn gefühlt und abgefragt, was diese vom Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Diagnostik und Therapie halten. Offenbar sieht die Hälfte der Bürger in KI-basierten Expertensystemen eine effektive Unterstützung für Mediziner. Zudem will sich künftig jeder Dritte regelmäßig eine Zweitmeinung von einer KI einholen.

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Auf dem ETIM-Kongress in Essen (Universitätsmedizin Essen)
ETIM-Kongress 2020

„Artifical Intelligence and Microlearning“

Die Universitätsmedizin Essen (UME) und die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen laden am 28. und 29. Februar 2020 Ärzte, Informatiker, Ingenieure, Wissenschaftler und andere Experten ein, um über den technologischen Fortschritt im Gesundheitswesen zu sprechen. Die Topthemen sind: Welche Aufgabe übernehmen Künstliche Intelligenz (KI), Microlearning, Big Data und Robotik im interdisziplinär agierenden Krankenhaus? Wo wird heute schon was wie eingesetzt?

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Künstliche Intelligenz kann Auswirkungen auf den demografischen Wandel haben (Alexander Limbach - stock.adobe.com)
Künstliche Intelligenz

KI – Wunderwaffe gegen die Auswirkungen des demografischen Wandels?

21 Prozent der deutschen Bevölkerung sind heute über 65 Jahre alt. Bis 2060 soll diese Zahl auf 30 Prozent steigen – bei abnehmender Gesamteinwohnerzahl und damit auch Erwerbsbevölkerung. Der demografische Wandel mit dem Schlagwort „Überalterung der deutschen Gesellschaft“ hat weitreichende Konsequenzen für den Arbeitsmarkt. Kann Künstliche Intelligenz die Lage mildern – oder verschärft sie das Problem weiter?

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