Bei modernen Technologien und der Digitalisierung liegt der Maschinen- und Anlagenbau im Schnitt vor anderen Branchen. Auch die Covid-19-Krise hat diesen Fortschritt weiter vorangetrieben.
Die Blockchain ist trotz der enormen Aufmerksamkeit noch ein Exot unter den digitalen Technologien: Lediglich 5 Prozent der Unternehmen in Deutschland nutzen Blockchain – genauso viele wie im Vorjahr. Vorreiter sind Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, von denen bereits 12 Prozent Blockchain einsetzen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research unter 953 Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland im Auftrag von Tata Consultancy Services (TCS).
More than one in three companies (34 %) in mechanical and plant engineering use augmented reality (AR) and virtual reality (VR) — twice as many as a year ago (17 %).
Unternehmen vertrauen beim Projektmanagement zunehmend auf agile Methoden. Folgerichtig haben sich Mitarbeiter-Kenntnisse zum Thema Agilität zu einer der wichtigsten Kompetenzen gemausert, berichten Bitkom Research und Tata Consultancy Services im Rahmen ihrer Studie zur Digitalisierung.
Mehr als jedes dritte Unternehmen (34 %) im Maschinen- und Anlagenbau nutzt Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) – doppelt so viele wie vor einem Jahr (17 %). Auch im direkten Vergleich mit anderen Branchen sticht der Wert deutlich hervor.
Bei der Digitalisierung geht es häufig um neue Technologien – aber auch Strukturen und Mitarbeiter müssen sich anpassen. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie deutsche Unternehmen hier stehen.
Bekannt wurde Blockchain vor allem durch die Krypto-Währung Bitcoin. Doch die Technologie hat ein viel größeres Potenzial. Ein Beispiel ist die Pharma- und Gesundheitsbranche. Dort lässt sich die Blockchain dazu verwenden, Kühlketten zu überwachen und den Weg von Medikamenten und medizinischen Produkten vom Hersteller bis zum Patienten lückenlos zu dokumentieren.
Tata Consultancy Services (TCS) hat in Kooperation mit SAP ein System für das Bestandsmanagement von chirurgischen Instrumenten vorgestellt. Das Intelligent Field Inventory Management (iFIM) basiert auf SAP Leonardo sowie Blockchain- und IoT-Technik.
Tata Consultancy Services (TCS) bringt in Zusammenarbeit mit SAP eine Lösung zum Bestandsmanagement von chirurgischen Instrumenten für Hersteller von Medizinprodukten auf den Markt. Intelligent Field Inventory Management (iFIM) basiert auf SAP Leonardo und nutzt die Blockchain-Technologie sowie das Internet der Dinge (IoT).
Die individuelle Kundenansprache liegt den Marketingverantwortlichen am Herzen. Dazu werden vermehrt Tools aus der Cloud genutzt. Dennoch kann auf traditionelle Kanäle, wie Printmedien, Radio und Fernsehen, nicht verzichtet werden.