75 Prozent der Gebäude in Europa sind nicht energieeffizient. Sie verbrauchen unnötig Energie und damit Geld.
Mithilfe von IoT-Technologie steigt der Wert von Immobilien. Mit bis zu 10 Prozent weniger Energiekosten wird zudem gerade in Krisenzeiten Geld gespart.
(Bild: DIgilife - stock.adobe.com)
Ericsson und Kiona haben einen Bericht über die Relevanz von IoT für den Immobiliensektor veröffentlicht. Laut einer Mitteilung kam der Bericht zu dem Ergebnis, dass mithilfe von IoT-Konnektivität der Immobilienwert eines Gebäudes erhöht und gleichzeitig die Energiekosten gesenkt werden können.
Energiekosten um 10 Prozent reduziert
Konkret hat die Studie einen Nordeuropäischen Wohnungseigentümer mit 35 Objekten mit einer Fläche von insgesamt 140.000 Quadratmetern und 1.680 Wohnungen untersucht. Insgesamt macht die Organisation damit im Jahr 14.360.000 Euro. In diesen Objekten hat Kiona Sensoren und IoT-Geräte installiert, die über die Temperatur und den Energieverbrauch die Kontrolle übernahmen. Laut den Autoren der Studie konnte der Wohnungseigentümer mithilfe von Optimierung und smartem Energiemanagement 158.000 Euro einsparen. Die jährlichen Energiekosten wurden um 10 Prozent reduziert.
Laut dem Bericht erhöhte sich außerdem der Wert der Immobilien um insgesamt 263.000 Euro. Ericsson und Kiona fordern deshalb eine schnelle Transformation traditioneller Gebäude in IoT-vernetzte intelligente Gebäude.
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