Neue Erkenntnisse aus vernetzten Daten:
So sehen Firmen und Behörden mit Graph-Datenbanken mehr
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Graph-Datenbanken wie neo4j speichern Daten nicht in Tabellen, sondern in Form von Graphen. Graphen sind für Menschen viel einfacher zu verstehen als z.B. komplexe Joins in Datenbanktabellen.
Durch das Internet der Dinge ist die Verarbeitung von Daten deutlich komplexer und schwieriger geworden. Je aufwendiger sich die Datenverarbeitung aber gestaltet, desto schlechter eignen sich dafür relationale Datenbankverwaltungssysteme.
Mit Graph-Datenbanken sind Unternehmen in der Lage, bei neuen Geschäftsanforderungen das Datenmodell jederzeit anzupassen und neue Beziehungen sowie Daten hinzuzufügen. Die Vorteile sind, auf dem Papier, sehr zahlreich und die möglichen Nachteile vernachlässigbar. Aber was genau bedeutet das denn jetzt in der Praxis?
Im Whitepaper zeigen wir anhand konkreter Anwendungsfälle, wie Graphen in der Praxis helfen können, neue Erkenntnisse aus vernetzten Daten zu gewinnen. Von Versicherungen, über Bankwesen, Behörden oder abgebildete Lieferketten – die unterschiedlichen Use Cases vermitteln ein klares Bild davon, warum Firmen und Behörden mit Graph-Datenbanken mehr sehen.
Anbieter des Whitepapers
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