KI-gestützte Erstellung von Datenprodukten One Data launcht Data Product Builder

Von Bernhard Lück Lesedauer: 1 min |

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Bei vielen Unternehmen liegen Daten in verstreuten Silos vor – schwer zugänglich, nicht kompatibel und somit wertlos, sagt Softwarehersteller One Data. Der Data Product Builder soll nun die Erstellung von hochwertigen Datenprodukten radikal vereinfachen – automatisiert per KI.

Mit dem Data Product Builder können Unternehmen Daten aus ihrer gesamten Datenlandschaft nutzen und verknüpfen.
Mit dem Data Product Builder können Unternehmen Daten aus ihrer gesamten Datenlandschaft nutzen und verknüpfen.
(Bild: One Data)

In einem Unternehmen müssen Daten wie jedes andere wertschöpfende Gut – und damit wie ein Produkt – behandelt werden. Zu diesem Zweck hat One Data den Data Product Builder entwickelt. Die KI-Unterstützung könne Unternehmen dabei helfen, Datenprodukte schnell, kollaborativ, umfassend und hochwertig zu erstellen.

Datenprodukte KI-gestützt anfordern

Das übergreifende Ziel der Entwickler sei es gewesen, jeden einzelnen Schritt auf dem Weg zum Datenprodukt massiv zu vereinfachen – über alle Lebenszyklen hinweg. Folglich habe man sich bemüht, das komplette Interface der Software so zu gestalten, dass User einfach und intuitiv durch den Erstellungsprozess geführt werden. Zudem erfolge die Anforderung von Datenprodukten künftig KI-gestützt und dauere somit nur wenige Sekunden – ohne, dass man vorher nach Daten suchen müsse. Der Aufwand für die Identifizierung, Erfassung und Sammlung von Informationen werde somit massiv verringert.

In Tableau und Power BI einbinden

Auf der anderen Seite sei die neue Lösung hochgradig interoperabel. Vertraute Technologien von anderen Anbietern lassen sich weiterverwenden und per KI-gestütztem Data Product Builder verbessern, so One Data. Das gelte beispielsweise für Tableau und Power BI, zu denen auf Wunsch eine Live-Verbindung aufgebaut werden könne. Anschließend würden User bei ihren Datenvisualisierungen und Reportings von einer aktuellen Datenproduktqualität im Hintergrund profitieren. Ebenso wertschöpfend sei die neue Funktion „Link AI“. Sie helfe Data-Ownern dabei, automatische Verbindungen zwischen jenen Datenbeständen herzustellen, bei denen sich die Verknüpfbarkeit besonders schwer erkennen lässt.

Die Technologie sei bereits bei One-Data-Kunden wie Thyssenkrupp, EBM-Papst und Schott im Einsatz.

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