Data Lake Datenanalyse-Fähigkeiten zur Umsetzung von Full-Stack-AIOps

Von Sebastian Gerstl |

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Micro Focus bietet als erstes Unternehmen einen ITOM-COSO-Data-Lake. Dieser nutzt eine auf Vertica aufbauende Open-Access-Datenplattform, um Full-Stack-AIOps in den vielfältigen Monitoring- und Automatisierungslösungen von Micro Focus umzusetzen. COSO (Collect Once Store Once) ist ein integraler Bestandteil der Micro-Focus-Lösungen Operations Bridge, Network Operations Management und Data Center Automation

Unternehmen verlassen sich zunehmend auf intelligente Berichte und Analysen auf der Grundlage von Daten, die sich über mehrere Quellen und Bereiche erstrecken. Im Falle von Operations Bridge (OpsBridge) erhält COSO Data Lake Topologiedaten, metrische Daten und Ereignisse von verschiedenen OpsBridge-Komponenten wie Operations Agents, SiteScope, Business Process Monitor, Real User Monitor oder Network Operations Management und anderen, die mit jedem Release hinzugefügt werden.
Unternehmen verlassen sich zunehmend auf intelligente Berichte und Analysen auf der Grundlage von Daten, die sich über mehrere Quellen und Bereiche erstrecken. Im Falle von Operations Bridge (OpsBridge) erhält COSO Data Lake Topologiedaten, metrische Daten und Ereignisse von verschiedenen OpsBridge-Komponenten wie Operations Agents, SiteScope, Business Process Monitor, Real User Monitor oder Network Operations Management und anderen, die mit jedem Release hinzugefügt werden.
(Bild: Micro Focus)

Der Automatic Event Correlation (AEC) ist eine der Hauptfunktionalitäten des ITOM-COSO-Data-Lake von Micro Focus. AEC ist eine neue Funktion in Operations Bridge und nutzt eine auf maschinellem Lernen basierende automatische Ereigniskorrelation. Sie wird mittels COSO erfasst, um Muster in umfangreichen Ereignisdaten zu erkennen und die Grundursache zu isolieren. Neue manuelle Regeln oder eine zusätzliche Konfiguration sind nicht erforderlich.

Hinzu kommen Domainübergreifende Berichte und Analysen: Teams können anhand einer einheitlichen Datenquelle Ursachen schneller ermitteln. Gleichzeitig unterstützt diese die Kapazitätsplanung in Netzwerken sowie Multi-Cloud- und On-Premise-Infrastrukturen und Anwendungen. Das trägt dazu bei, die mittlere Reparaturzeit (MTTR) zu verkürzen.

Kunden steht zudem eine Open-Access-Datenplattform zur Verfügung. Hiermit können sie Berichte und Analysen auf ihrer bevorzugten BI-Plattform mit direktem Zugang zu den Datenanalysefunktionen von Vertica durchführen.

Mit dem ITOM-COSO-Data-Lake können Anwender, die über mehrere ITOM-Produkte von Micro Focus verfügen, einschließlich Operations Bridge, Network Operations Management und Data Center Automation, sowohl für Dashboards als auch für historische Berichte schnell auf Daten aus demselben Datenspeicher zugreifen. Statt Abfragen aus mehreren Datenbanken machen zu müssen, stehen diese Daten bereits zeitlich geordnet und normalisiert zur Verfügung. Damit werden ein effektives domänenübergreifendes Reporting und neue Einblicke in den gesamten IT-Bereich möglich. Unabhängig davon, ob Anwender die bereitgestellten Reporting- oder ihre eigenen BI-Tools verwenden, erleichtert die offene Architektur von COSO ein flexibles Reporting, das den Anforderungen des Unternehmens gerecht wird.

„Durch die Vielfalt der Daten, die heute für den IT-Betrieb zur Verfügung stehen, lassen sich komplexe Probleme über Multi-Cloud- und On-Premise-IT-Services hinweg nur schwer lösen“, erklärt Tom Goguen, Chief Product Officer von Micro Focus. „COSO auf Basis der leistungsstarken Hochgeschwindigkeits-Datenanalyseplattform von Vertica bietet jetzt eine einzigartige Möglichkeit, um Daten zu sammeln und zu speichern. Kombiniert mit unseren führenden Tools für Discovery, Monitoring, Prozessautomatisierung und Patch-Management steht ab sofort eine Full-Stack-AIOps-Lösung zur Verfügung, um Ursachen zu identifizieren und den Service schneller als je zuvor wiederherzustellen.“

Dieser Artikel stammt von unserem Partnerportal Embedded Software Engineering.

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