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Live Talk über Prozesse, Ziele und weniger Überstunden
Wie Viessmann Prozesse in der Fertigung digitalisiert
„Projektbezogene Fertigung kann man nicht 100% standardisieren“ sagt Alex Pöllmann. Im Webinar gibt er Einblicke, wie Viessmann trotz Pandemie seine Prozesse flexibilisieren konnte, welche Fallstricke drohen und welche Rolle Transparenz dabei spielt.
Wenn Alex Pöllmann - Director Workplace & Service Management bei Viessmann - ein paar Jahre zurückdenkt, kann er kaum glauben, „dass wir so einmal gearbeitet haben“. Beispiel Demand-Prozess: der Mangel an Transparenz führte zu einer unausgeglichenen Ressourcen-Verteilung, es gab zu viele Anforderungen, die über zu viele Kanäle eingekippt wurden. Schlussendlich galt: „Wer am lautesten schreit, wird zuerst bedient.“
„Heute sieht die Welt bei uns ganz anders aus. Wir konnten die Doppelarbeit drastisch reduzieren. Es gibt maximale Transparenz“, freut sich Pöllmann. „Vor allem in der projektbezogenen Fertigung konnten wir viel erreichen: Die Teams arbeiten verteilt. Das ERP gibt zwar immer noch einen Rahmen vor, doch wir konnten einen Teil, der nicht im ERP abbildbar war, deutlich flexibilisieren und die Ergebnisse dann wieder zurückfließen lassen.“
Wenn es Sie auch interessiert, wie Viessmann das erreicht hat, dann kommen Sie in das Webinar. Außerdem haben Sie anschließend die Möglichkeit, Alex Pöllmann live Ihre Fragen zu stellen.
Ihre Referenten

Alexander Pöllmann
Director Workplace & Service Management
Viessmann
Bildquelle: VIT