Heutzutage behauptet so gut wie jedes Unternehmen, datengestützt zu operieren – doch 40 Prozent von ihnen versagen laut eines Reports der Beratungsgesellschaft PwC, wenn es um die Implementierung von umfassenden Datenstrategien geht. Das ist im besten Fall tragisch, da wertvolle Einblicke in das eigene Geschäft verborgen bleiben. Im schlimmsten Fall sorgt die damit einhergehende Unwissenheit für massive Umsatzverluste.
Viele Unternehmen analysieren Daten nach wie vor ausschließlich mit Excel. Laut einer Umfrage des BARC-Instituts erstellen über 80 Prozent der befragten Mittelständler ihre Analysen und Reports mit Excel. Damit ist die Anwendung das populärste „BI-Tool“ weit und breit. Auf den ersten Blick scheint das legitim und plausibel: Die Microsoft-Software verfügt über vielfältige Funktionen. Auf den zweiten Blick gibt es jedoch sehr gute Gründe Excel als Werkzeug für die Datenanalyse endlich auszusortieren.
Mit einer neuen Schnittstelle für BI Office will Pyramid Analytics die Analysepotenziale für SAP-Anwender erweitern. Sie sollen unter anderem von umfassenderen Datenanalysen profitieren.