Im Rahmen des Wettbewerbs „Gesellschaft der Ideen“ zeichnete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 30 Projekte mit einem Ideenpreis für soziale Innovationen aus. Einer der Preisträger ist das Mobile Datenlabor aus Berlin.
Das Mobile Datenlabor wurde beim "Gesellschaft der Ideen"-Wettbewerb prämiert.
(Bild: BMBF)
Das Berliner Projekt ist im Dezember an den Start gegangen. Es bereitet das Thema Daten – und dabei vor allem ethische Implikationen und gesellschaftliche Herausforderungen – in einem Ausstellungs- und Workshop-Format auf. Das Mobile Datenlabor will Diskursräume öffnen und zudem gesellschaftliche Dialoge über Daten und ihre Bedeutung fördern. Partizipatives Experimentieren soll wechselseitige Lernerfahrungen im Umgang mit Daten fördern.
Herausforderungen bewältigen
Das Projekt zählt zu den 30 Gewinnern des „Gesellschaft der Ideen“-Wettbewerbs. Insgesamt hatten sich über 1.000 Vorschläge beim BMBF beworben. Drei Wochen lang konnten sie auf der entsprechenden Website von Besuchern bewertet werden. Insgesamt wurden 7.700 Stimmen abgegeben.
Die Gewinnerprojekte erhalten ein Preisgeld von jeweils 12.500 Euro und entwickeln ihre Ideen nun zu Konzepten weiter. Im Anschluss können zehn Projekte ihre Ideen mit Partnern aus der Wissenschaft erproben. Ziel ist es, etwa fünf Lösungen für konkrete gesellschaftliche Herausforderungen unserer Zeit zu finden und diese in die Praxis umzusetzen.
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Stand vom 30.10.2020
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