Einer aktuellen Bitkom-Studie zufolge sind die meisten deutschen Industrieunternehmen der Meinung, dass Industrie 4.0 nicht nur für mehr Effizienz bei der Produktion, sondern auch für mehr Nachhaltigkeit sorgt.
Achim Berg, Bitkom-Präsident
(Bild: Bitkom)
Im Rahmen der Studie wurden 552 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeiter befragt. 73 Prozent der Unternehmen gaben an, dass aufgrund von Industrie 4.0 sowohl der CO2-Ausstoß verringert wurde, als auch die Ressourcen in der Fertigung geschont werden. Rund 85 Prozent sind der Meinung, dass Industrie 4.0 auch gut für die Kreislaufwirtschaft ist.
Bitkom-Präsident Achim Berg sagt: „Sensoren und smarte Maschinen können den Energiebedarf auf ein Minimum reduzieren, 3D-Druck verringert den Materialeinsatz, intelligente Logistik verkürzt Transportwege.“
Senkung des CO2-Ausstoßes
Die Hälfte der befragten Industrieunternehmen soll sich zudem eine Selbstverpflichtung zur Senkung des CO2-Ausstoßes auferlegt haben. Weitere 34 Prozent planen diesen Schritt ebenfalls in naher Zukunft umzusetzen.
Der Studie zufolge haben rund ein Viertel der Industrieunternehmen bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet, weitere 40 Prozent haben dies noch vor. Darüber hinaus sollen auch immer mehr klimafreundliche Produktionsmaterialien und klimaschonende Produktionsprozesse zum Einsatz kommen.
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Stand vom 30.10.2020
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