Eine aktuelle Studie der Exasol AG hat ergeben, dass nur 32 Prozent der Daten-Teams Erkenntnisse aus Datenbeständen extrahieren konnten, die von Unternehmen für eine bessere Entscheidungsfindung benötigt werden.
Ein uneinheitlicher Ansatz in Bezug auf die Datenstrategie oder Cloud-Migration kann dem Unternehmen schaden.
(Bild: Exasol AG)
Eine weitere Hürde auf dem Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen soll bei vielen Unternehmen die vorhandene IT-Infrastruktur sein. Rund 96 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass ein Cloud-Modell die Datendemokratisierung erleichtern würde.
75 Prozent der Befragten gaben an, dass die Migration von Workloads in die Cloud, positive Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung habe. Dies soll auf die bessere gemeinsame Nutzung von Daten sowie schnelleren Antwortzeiten bei Abfragen zurückzuführen sein.
Die Datenstrategie
Das der Geschäftsleitung oftmals das richtige Verständnis für die Datenstrategie fehlt und es zu Widerständen bei der Einführung von datenbasierten Methoden kommt, wird laut der Studie ebenfalls bemängelt.
Mathias Golombek, CTO der Exasol AG, sagt: „Das Aufsetzen einer Datenstrategie ist der wichtigste Schritt, um sicherzustellen, dass Unternehmen sich mit der von ihnen gewünschten Geschwindigkeit bewegen können – die Infrastruktur darf nicht zum Hindernis werden. Deshalb sollte die Wahl des Bereitstellungsmodells erst erfolgen, nachdem eine klare Datenstrategie festgelegt und eine effektive Datenkultur etabliert wurde.“
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