Fachjournalistin bei MM Maschinenmarkt für die Fachgebiete Antriebstechnik und CAD/CAM/PLM. Die Schwerpunktthemen sind: elektrische, mechanische und fluidtechnische Antriebe, Konstruktionssoftware, PLM, Simulation und Industrie 4.0.
Daten aus der Fertigung zu sammeln, ist kein Problem. Um Produktionsprozesse zu monitoren, stehen Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, diese Daten unterschiedlichster Formate zusammenzuführen und zu analysieren – in Echtzeit. Das verspricht eine Software, die auf Künstliche Intelligenz basierende Analysen durchführt.
Die Digitalisierung manifestiert sich nicht nur in smarten Produkten sondern beschleunigt und optimiert auch den Produktentstehungsprozess. Nur mit einer digitalen Prozesskette, Simulation und Virtualisierung können komplexe Produkte kostengünstig, schnell und in hoher Qualität entstehen.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 Prozent und bis 70 Prozent weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Siemens bietet schon heute unterschiedlichste Lösungen auf die Anforderungen von Industrie 4.0: Von der digitalen Produktentwicklung und dem Engineering über industrielle Kommunikation bis hin zur Cybersecurity. Anton Huber, CEO der Division Digital Factory, erklärt im Interview, wo ein Umdenken erforderlich ist und warum nicht alles vernetzt sein muss.
Die Digitalisierung manifestiert sich nicht nur in smarten Produkten sondern beschleunigt und optimiert auch den Produktentstehungsprozess. Nur mit einer digitalen Prozesskette, Simulation und Virtualisierung können komplexe Produkte kostengünstig, schnell und in hoher Qualität entstehen.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 Prozent und bis 70 Prozent weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Hohe Datenmengen in Echtzeit verarbeiten: dafür eignet sich die Cloud weniger. Unternehmen in der industriellen Produktion sollten eher auf Edge Computing setzen, das Latenzzeiten deutlich verkürzt. Welche Voraussetzungen dafür nötig sind, zeigt Netscout.
PTC erweitert seine Plattform Thingworx, um ab sofort IoT-Geräte-Cloud-Angebote zu unterstützen. Neben dem eigenen Angebot für Geräte-Clouds integriert Thingworx den Amazon Web Services IoT und wird ab Juli auch den Microsoft Azure IoT Hub vollständig unterstützen. Damit Kunden die Services dieser Unternehmen ausschöpfen können, sind weitere Integrationen mit Geräte-Clouds vorgesehen.
Daten aus der Fertigung zu sammeln, ist kein Problem. Um Produktionsprozesse zu monitoren, stehen Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, diese Daten unterschiedlichster Formate zusammenzuführen und zu analysieren – in Echtzeit. Das verspricht eine Software, die auf Künstliche Intelligenz basierende Analysen durchführt.