Welchen Mehrwert bietet Künstliche Intelligenz (KI) einem Unternehmen? Dabei kommt es oftmals zu Fehleinschätzungen. Die Analysten von Gartner räumen mit den fünf größten KI-Mythen auf, um Entscheidern den richtigen Weg für ihre Strategie zu zeigen.
Zum sechsten Mal befragte Logicalis internationale CIOs zur Nutzung neuer Technologien und deren Umsetzung. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet of Things (IoT) auf den hinteren Plätzen.
Künstliche Intelligenz (KI) und Maschine Learning (ML) gehören zu den Megatrends. Es ist sogar die Rede davon, dass sie die Welt revolutionieren und die gesamte Art, wie wir arbeiten und interagieren, verändern werden.
Firmen können in der digitalen Welt sehr viel über ihre Kunden erfahren, allerdings nutzen die wenigsten Unternehmen Analytic-Tools. Der Bitkom hat deshalb den „Digital Analytics & Optimization Maturity Index“ (DAOMI) erstellt, der zusammen mit einem Schnelltest aufklärt, wo Firmen im Branchenvergleich stehen.
Von der Lieferkette, über die Lagerkontrolle bis hin zur Automatisierung von Fertigungsabläufen, überall werden mittlerweile Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen eingesetzt. Dabei entstehen große Datenmengen. Doch statt diese für die Steuerung der Algorithmen sauber und detailliert bereitzustellen, werden sie einfach nur gesammelt.
Geschäftsführer tragen die Verantwortung für das Unternehmen. Entsprechend hoch ist ihre Bezahlung. Allerdings unterscheidet sich das Bruttojahreseinkommen je nach Branche und Firmengröße.
Im Smart Home ist kein Gerät oder Software vollständig immun gegen potenzielle Schwachstellen, so das Testergebnis des renommierte Security Evangelist Tony Anscombe. Dennoch kann man mit wenigen Kniffen für mehr Sicherheit sorgen.
Laut der Vodafone-Umfrage „M2M Adoption Barometer 2014“ werden vermehrt M2M-Technologien (Machine-to-Machine) in Unternehmen eingesetzt. Der Provider sieht in diesem Markt Potenzial für IT-Dienstleister.
Mit einem Analyse-Tool wollen G-Predictive und Profitbricks Mittelständlern helfen, ihre Kunden besser zu verstehen. Die Bereitstellung aus der Cloud bringt für die Anwender einen Kostenvorteil, da sie das Know-how nicht im eigenen Betrieb vorhalten müssen.
Bei der IT-Fabrik werden IT-Prozesse im Rechenzentrum sowie in der IT-Organisation optimiert. Was ein Dienstleister dabei beachten muss und wie der Erfolg einer solchen Maßnahme messbar wird, beschreibt Ulrich Pöhler von Materna in seinem Beitrag.
Laut der Vodafone-Umfrage „M2M Adoption Barometer 2014“ werden vermehrt M2M-Technologien (Machine-to-Machine) in Unternehmen eingesetzt. Der Provider sieht in diesem Markt Potenzial für IT-Dienstleister.
Im Smart Home ist kein Gerät oder Software vollständig immun gegen potenzielle Schwachstellen, so das Testergebnis des renommierte Security Evangelist Tony Anscombe. Dennoch kann man mit wenigen Kniffen für mehr Sicherheit sorgen.
Geschäftsführer tragen die Verantwortung für das Unternehmen. Entsprechend hoch ist ihre Bezahlung. Allerdings unterscheidet sich das Bruttojahreseinkommen je nach Branche und Firmengröße.
Firmen können in der digitalen Welt sehr viel über ihre Kunden erfahren, allerdings nutzen die wenigsten Unternehmen Analytic-Tools. Der Bitkom hat deshalb den „Digital Analytics & Optimization Maturity Index“ (DAOMI) erstellt, der zusammen mit einem Schnelltest aufklärt, wo Firmen im Branchenvergleich stehen.
Zum sechsten Mal befragte Logicalis internationale CIOs zur Nutzung neuer Technologien und deren Umsetzung. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet of Things (IoT) auf den hinteren Plätzen.
Welchen Mehrwert bietet Künstliche Intelligenz (KI) einem Unternehmen? Dabei kommt es oftmals zu Fehleinschätzungen. Die Analysten von Gartner räumen mit den fünf größten KI-Mythen auf, um Entscheidern den richtigen Weg für ihre Strategie zu zeigen.