Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) startete im Frühjahr 2020 eine Studie zu den IoT-Infrastrukturen in acht deutschen Städten. Dabei werden vier bestehende Projekte in puncto Informationssicherheit analysiert und vier neue von Beginn an begleitet.
Wer eine Hauterkrankung hat, sucht oft zunächst seinen Hausarzt auf. Doch deren Diagnosefähigkeit lässt gegenüber den Experten auf einem Spezialgebiet meist zu wünschen übrig, und der Patient bekommt keine optimale Behandlung. Eine Google-KI soll bei zahlreichen Hauterkrankungen eine Quote wie ein Dermatologe erreichen.
Mal eben das Erbgut verändern, um schwerwiegende Krankheiten zu therapieren? Klingt toll! Künstliche Intelligenz könnte Forscher dabei unterstützen. Darf dieses Wissen aber auch verwendet werden, um nichtmedizinische „Verbesserungen“ des Erbguts vorzunehmen? Das KIT untersucht, welche Anwendungen realistisch sind und welche ethischen Fragen daraus entstehen.
Die Politik steht unter dem wachsenden Druck, die Gesundheitskosten zu senken. Dennoch prognostiziert die Marktforschungsgesellschaft Frost & Sullivan der Gesundheitsindustrie dank digitaler Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT), Big Data Analytics und Robotertechnik für das laufende Jahr ein Wachstum von rund 4,8 Prozent.
Bereits im vergangenen Jahr starteten Apple und IBM eine Kooperation bei mobiler Unternehmenssoftware. Nun geht die Zusammenarbeit im eHealth-Bereich weiter. IBM soll in seinen Rechenzentren für Apple Gesundheitsdaten auswerten. In diesem Rahmen wird IBM Daten aus iOS-Apps und -Geräten analysieren.
Ein Forschungskonsortium aus Wissenschaftlern des Hasso-Plattner-Instituts, Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, Robert-Koch-Instituts, Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin und Forschern aus Nigeria hat ein IT-System entwickelt, das die Ausbreitung schwerer Epidemien verhindern soll.
Am 3. November wurden in San Francisco die Gewinner des Intel-Startup-Wettbewerbs „Make it Wearable“ bekannt gegeben. Alle Erfindungen basieren auf dem Edison-Board von Intel.
Die MACH AG und eine Projektgruppe der Universität zu Lübeck entwickeln gemeinsam digitale Lernangebote für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in öffentlichen Verwaltungen. Die Arbeiten finden im gemeinsamen Joint Innovation Lab (JIL) in Lübeck statt.
Wer eine Hauterkrankung hat, sucht oft zunächst seinen Hausarzt auf. Doch deren Diagnosefähigkeit lässt gegenüber den Experten auf einem Spezialgebiet meist zu wünschen übrig, und der Patient bekommt keine optimale Behandlung. Eine Google-KI soll bei zahlreichen Hauterkrankungen eine Quote wie ein Dermatologe erreichen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) startete im Frühjahr 2020 eine Studie zu den IoT-Infrastrukturen in acht deutschen Städten. Dabei werden vier bestehende Projekte in puncto Informationssicherheit analysiert und vier neue von Beginn an begleitet.
Die Politik steht unter dem wachsenden Druck, die Gesundheitskosten zu senken. Dennoch prognostiziert die Marktforschungsgesellschaft Frost & Sullivan der Gesundheitsindustrie dank digitaler Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT), Big Data Analytics und Robotertechnik für das laufende Jahr ein Wachstum von rund 4,8 Prozent.
Mit dem Internet of Medical Things (IoMT) steht dem Gesundheitswesen ein grundlegender Wandel bevor. Der zunehmende Einsatz von Software macht die Medizinprodukte smart – von Fitness-Wearables und Apps über Herzschrittmacher oder Neuroprothesen bis hin zu In-Home Monitoring-Systemen. Unternehmen können hier unter Einsatz von Open Source innovative Lösungen schneller entwickeln und auf den Markt bringen, solange sie dabei Sicherheits- und Compliance-Risiken berücksichtigen.
Auch im Gesundheitssektor steigt die Zahl der digitalen Angebote. Die Entwicklung zu einem intelligenten Krankenhaus ist unaufhaltbar und bietet große Chancen – aber auch Herausforderungen für die IT-Sicherheit.
Gesundheitsdaten und medizinische Geräte bedürfen eines besonderen Schutzes im Internet der Dinge. Die Qualität der Software spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat die nächste Bluetooth-Version unter der Bezeichnung „Bluetooth 5“ angekündigt. Sie soll mit deutlich höherer Reichweite, Geschwindigkeit und bis zu 800 Prozent optimierter Übertragungskapazität voraussichtlich bis Ende 2016 oder Anfang 2017 zur Verfügung stehen.