Seit über 20 Jahren arbeite ich redaktionell im IT-Bereich: für das IT-Fachhandelsmagazin IT-BUSINESS sowie für die Fachzeitung eGovernment Computing und das Online-Portal healthcare-computing.de.
Erfolgreiches Krisenmanagement benötigt als Grundlage Prognosen für Wirtschaftstrends und Risikoabschätzungen. Im Projekt CoyPu entsteht eine KI-basierte Informationsplattform zur Datenvernetzung, -analyse und -bewertung. Worum geht es dabei?
Individualisierte Diagnose und Therapie, die zudem kostenintelligent sind: Das sind Forderungen, die heutzutage an das Gesundheitswesen gestellt werden. Der Weg dahin führt über den digitalen Patienten-Zwilling.
Rund drei Viertel der Deutschen leben in Städten und Ballungszentren. Wie können Städte und Kommunen technische, Verwaltungs- und Versorgungsherausforderungen effizient und technologisch fortschrittlich und gleichzeitig lebenswert und attraktiv für die Bürger gestalten?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) startete im Frühjahr 2020 eine Studie zu den IoT-Infrastrukturen in acht deutschen Städten. Dabei werden vier bestehende Projekte in puncto Informationssicherheit analysiert und vier neue von Beginn an begleitet.
Wer eine Hauterkrankung hat, sucht oft zunächst seinen Hausarzt auf. Doch deren Diagnosefähigkeit lässt gegenüber den Experten auf einem Spezialgebiet meist zu wünschen übrig, und der Patient bekommt keine optimale Behandlung. Eine Google-KI soll bei zahlreichen Hauterkrankungen eine Quote wie ein Dermatologe erreichen.
Mal eben das Erbgut verändern, um schwerwiegende Krankheiten zu therapieren? Klingt toll! Künstliche Intelligenz könnte Forscher dabei unterstützen. Darf dieses Wissen aber auch verwendet werden, um nichtmedizinische „Verbesserungen“ des Erbguts vorzunehmen? Das KIT untersucht, welche Anwendungen realistisch sind und welche ethischen Fragen daraus entstehen.
Die Politik steht unter dem wachsenden Druck, die Gesundheitskosten zu senken. Dennoch prognostiziert die Marktforschungsgesellschaft Frost & Sullivan der Gesundheitsindustrie dank digitaler Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT), Big Data Analytics und Robotertechnik für das laufende Jahr ein Wachstum von rund 4,8 Prozent.
Bereits im vergangenen Jahr starteten Apple und IBM eine Kooperation bei mobiler Unternehmenssoftware. Nun geht die Zusammenarbeit im eHealth-Bereich weiter. IBM soll in seinen Rechenzentren für Apple Gesundheitsdaten auswerten. In diesem Rahmen wird IBM Daten aus iOS-Apps und -Geräten analysieren.
Ein Forschungskonsortium aus Wissenschaftlern des Hasso-Plattner-Instituts, Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, Robert-Koch-Instituts, Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin und Forschern aus Nigeria hat ein IT-System entwickelt, das die Ausbreitung schwerer Epidemien verhindern soll.
Am 3. November wurden in San Francisco die Gewinner des Intel-Startup-Wettbewerbs „Make it Wearable“ bekannt gegeben. Alle Erfindungen basieren auf dem Edison-Board von Intel.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) startete im Frühjahr 2020 eine Studie zu den IoT-Infrastrukturen in acht deutschen Städten. Dabei werden vier bestehende Projekte in puncto Informationssicherheit analysiert und vier neue von Beginn an begleitet.
Auch im Gesundheitssektor steigt die Zahl der digitalen Angebote. Die Entwicklung zu einem intelligenten Krankenhaus ist unaufhaltbar und bietet große Chancen – aber auch Herausforderungen für die IT-Sicherheit.
Die MACH AG und eine Projektgruppe der Universität zu Lübeck entwickeln gemeinsam digitale Lernangebote für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in öffentlichen Verwaltungen. Die Arbeiten finden im gemeinsamen Joint Innovation Lab (JIL) in Lübeck statt.
Aufgrund der sensiblen Daten ist das Gesundheitswesen bei Cyberangriffen besonders gefährdet. Sicherheitsbemühungen scheitern vielerorts an veralteten Betriebssystemen und mangelnder Erfassung der IoMT-Umgebung.
Rund drei Viertel der Deutschen leben in Städten und Ballungszentren. Wie können Städte und Kommunen technische, Verwaltungs- und Versorgungsherausforderungen effizient und technologisch fortschrittlich und gleichzeitig lebenswert und attraktiv für die Bürger gestalten?
Wer eine Hauterkrankung hat, sucht oft zunächst seinen Hausarzt auf. Doch deren Diagnosefähigkeit lässt gegenüber den Experten auf einem Spezialgebiet meist zu wünschen übrig, und der Patient bekommt keine optimale Behandlung. Eine Google-KI soll bei zahlreichen Hauterkrankungen eine Quote wie ein Dermatologe erreichen.
Mit dem Internet of Medical Things (IoMT) steht dem Gesundheitswesen ein grundlegender Wandel bevor. Der zunehmende Einsatz von Software macht die Medizinprodukte smart – von Fitness-Wearables und Apps über Herzschrittmacher oder Neuroprothesen bis hin zu In-Home Monitoring-Systemen. Unternehmen können hier unter Einsatz von Open Source innovative Lösungen schneller entwickeln und auf den Markt bringen, solange sie dabei Sicherheits- und Compliance-Risiken berücksichtigen.
Individualisierte Diagnose und Therapie, die zudem kostenintelligent sind: Das sind Forderungen, die heutzutage an das Gesundheitswesen gestellt werden. Der Weg dahin führt über den digitalen Patienten-Zwilling.
Google und Apple haben bereits die ersten Schritte im Connected-Car-Markt gewagt und auch Microsoft startet nun mit einer umfangreichen Offensive, um sich in der Geburtsstunde der vernetzten Automobile fest im Markt zu etablieren.
Mal eben das Erbgut verändern, um schwerwiegende Krankheiten zu therapieren? Klingt toll! Künstliche Intelligenz könnte Forscher dabei unterstützen. Darf dieses Wissen aber auch verwendet werden, um nichtmedizinische „Verbesserungen“ des Erbguts vorzunehmen? Das KIT untersucht, welche Anwendungen realistisch sind und welche ethischen Fragen daraus entstehen.
Die Politik steht unter dem wachsenden Druck, die Gesundheitskosten zu senken. Dennoch prognostiziert die Marktforschungsgesellschaft Frost & Sullivan der Gesundheitsindustrie dank digitaler Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT), Big Data Analytics und Robotertechnik für das laufende Jahr ein Wachstum von rund 4,8 Prozent.
Mehr als die Hälfte der Deutschen weiß, was unter dem Begriff Smart Home zu verstehen ist und denkt über die Anschaffung von untereinander vernetzten Geräten nach. Das zeigt eine Umfrage von ImmobilienScout24. Die Anschaffungskosten sind jedem Zweiten allerdings noch zu teuer.
Einige Hersteller von Medizingeräten haben ihre Geräte übereilt an das Internet of Things (IoT) angepasst, ohne die damit verbundenen Probleme rund um Cyber Security zu beachten.
Ein Forschungskonsortium aus Wissenschaftlern des Hasso-Plattner-Instituts, Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, Robert-Koch-Instituts, Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin und Forschern aus Nigeria hat ein IT-System entwickelt, das die Ausbreitung schwerer Epidemien verhindern soll.
In Smart Cities geht es darum, verschiedene Verkehrs- und Aufgabenträger, Einwohner sowie kommunale Behörden und private Unternehmen miteinander zu vernetzen. Das Sammeln, Aggregieren und Vereinheitlichen von Daten ist, gemeinsam mit dem Aufbrechen von Silos, die größte Herausforderung. Nur wenn diese Hürde gemeistert wird, können Menschen in der Stadt von datenbasierten und ortsbezogenen Diensten profitieren.
Gesundheitsdaten und medizinische Geräte bedürfen eines besonderen Schutzes im Internet der Dinge. Die Qualität der Software spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Bereits im vergangenen Jahr starteten Apple und IBM eine Kooperation bei mobiler Unternehmenssoftware. Nun geht die Zusammenarbeit im eHealth-Bereich weiter. IBM soll in seinen Rechenzentren für Apple Gesundheitsdaten auswerten. In diesem Rahmen wird IBM Daten aus iOS-Apps und -Geräten analysieren.
Am 3. November wurden in San Francisco die Gewinner des Intel-Startup-Wettbewerbs „Make it Wearable“ bekannt gegeben. Alle Erfindungen basieren auf dem Edison-Board von Intel.
Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat die nächste Bluetooth-Version unter der Bezeichnung „Bluetooth 5“ angekündigt. Sie soll mit deutlich höherer Reichweite, Geschwindigkeit und bis zu 800 Prozent optimierter Übertragungskapazität voraussichtlich bis Ende 2016 oder Anfang 2017 zur Verfügung stehen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen einer Kooperation konkrete Maßnahmen zur Digitalisierung des Gesundheitswesens bekannt gegeben.
Etwa sieben Stunden verbringt jeder Deutsche im Jahr in Wartezimmern von Arztpraxen. Für routinemäßige Kontrollen müssen die Vitaldaten beim Arzt oft noch aufwändig ausgewertet werden. Der Connected Care Service von Medisanté soll diesen Prozess vereinfachen.
Im Umgang mit sensiblen Daten stehen Kommunen und ihre Versorgungsbetriebe vor den gleichen Herausforderungen wie Unternehmen aus der freien Wirtschaft: Personenbezogene Informationen müssen nicht nur sicher verwahrt, sondern nach Gebrauch auch nachweislich wieder gelöscht werden.
Mit einer gemeinsamen Forschungsallianz wollen Siemens Healthineers und das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS Ärzte bei der Entscheidung über die richtige Therapie für ihre Patienten unterstützen.
Ist Ihr Unternehmen schon einmal zur Zielscheibe einer Attacke aus dem Internet geworden? Hoffentlich nicht. Aber falls so etwas mal passieren sollte: Wie würden Sie die Angriffe abwehren? Das können Sie beim Industrial Security Day unseres Schwesterportals ELEKTRONIKPRAXIS am 7. Oktober an der TU München in Garching ausprobieren.
Bis zum Jahr 2020 wird die Zahl der Smart-Home-Haushalte in Deutschland von zur Zeit 300.000 auf 2,4 Millionen steigen. Das prognostiziert der Statista Digital Market Outlook.