Metaverse Siemens ist Marktführer im industriellen Metaversum

Quelle: Siemens Lesedauer: 1 min |

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Das industrial Metaverse könnte die Interaktion zwischen dem Mensch und der digitalen Welt für immer verändern. Laut Marktforschern ist aktuell Siemens der führende Anbieter für diese Technologie.

PAC hat Siemens außerdem als „Best-in-Class“-Plattformanbieter in den Kategorien „Industrielle Cloud-Anwendungen“ und „Industrial-Edge-Management“ sowie als „Leading Edge“ für Nachhaltigkeitsplattformen ausgezeichnet.
PAC hat Siemens außerdem als „Best-in-Class“-Plattformanbieter in den Kategorien „Industrielle Cloud-Anwendungen“ und „Industrial-Edge-Management“ sowie als „Leading Edge“ für Nachhaltigkeitsplattformen ausgezeichnet.
(Bild: ipopba - stock.adobe.com)

Das Marktforschungsunternehmen PAC hat Siemens für seine Strategie und sein Engagement im industrial Metaverse ausgezeichnet. Laut einer Mitteilung ist Siemens im wachsenden Metaverse-Markt aktuell der führende Anbieter. PAC lobt vor allem die klare Strategie, das breite Portfolio und und die Fortschritte auf diesem Gebiet.

Bereits im Juni 2022 kündigte Siemens an, anderen Unternehmen mit seiner offenen digitalen Geschäftsplattform Xcelerator den Weg ins industrielle Metaversum eröffnen zu wollen. Dies ermögliche etwa digitale Zwillinge, die physikbasiert und fotorealistisch sind und in Echtzeit funktionieren.

Anlagenplanung wird schneller und präziser

Um die Entwicklung des industrial Metaverse zu beschleunigen, arbeitet Siemens mit Partnern wie Nvidia, AWS und Microsoft zusammen. Gemeinsam erstellten die Unternehmen für die Hannover Messe 2023 ein immersives Modell einer geplanten Batterie-Gigafabrik für das norwegische Batterieunternehmen Freyr. Angestellte können damit über den gesamten Produkt-, Produktions- und Service-Lebenszyklus hinweg miteinander und mit den Maschinen interagieren, heißt es weiter.

Laut Siemens wird das entstehende industrielle Metaversum es Menschen ermöglichen, in einer immersiven, intuitiven Echtzeitumgebung besser zusammenzuarbeiten und reale Objekte und Prozesse zu testen. Fachkräfte können aus der Ferne zugeschaltet werden, Anlagenplanung und -optimierung werden deutlich leichter, schneller und präziser, wodurch Ressourcen gespart und Emissionen reduziert werden, so das Unternehmen. Siemens selbst nutzt diese Technologien laut eigenen Angaben in der Entwicklung und Produktion an verschiedenen Standorten weltweit.

Dieser Artikel stammt von unserem Partnerportal Industry of Things.

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