BI in der Krebsforschung Krebsmechanismen verstehen dank Big-Data-Analyse
Krebs ist jedes Jahr weltweit für den frühen Tod von Millionen von Menschen verantwortlich. Allein in Deutschland werden jedes Jahr mehr als 450.000 Menschen mit Krebs diagnostiziert.
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Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), Deutschlands größte biomedizinische Forschungseinrichtung, kooperierte mit Datameer und Fujitsu, um den Forschern das Fujitsu PRIMEFLEX Integrated System für Hadoop bereitzustellen, das die Datameer-Analyse-Plattform integriert.
Am 14. Juli führt Datameer zusammen mit Fujitsu ein kostenfreies Webinar durch, in dem gezeigt werden soll, welche entscheidende Rolle Self-Service-Analyse zur Identifizierung gemeinsamer Auslöser und Indikatoren bei Krebserkrankungen spielt.
Petabytes an Patientendaten
In dem Webinar wird Fujitsu die enormen Herausforderungen erläutern, denen das DKFZ bei der Analyse von Petabytes an Patientendaten gegenübersteht, welche entscheidend für das Verständnis der genetischen Varianten in der menschlichen DNS und in Krebszellen sind.
Das menschliche Genom hat rund drei Milliarden Basenpaare und mit Tausenden von Patienten, Oversampling-Faktoren von bis zu 100 sowie mehreren Gewebeproben pro Patient waren die vorhandenen Analysesysteme der DKFZ überfordert.
Webinar zum Thema
Das kommende Webinar soll zeigen, wie Gesundheitswesen, Biotechnik und staatliche Einrichtungen die Genomanalyse und die Krebsforschung mit Big Data-Analysen erheblich beschleunigen können.
Im Speziellen wird gezeigt, wie das DKFZ DNS-Probleme identifiziert, die eine Ursache für Krebs bei einem Menschen sind –Informationen, die helfen sollen, eine Krebsbehandlung zu individualisieren und die genetische Entwicklung der Krankheit besser zu verstehen.
Interessenten sind eingeladen, sich für das Webinar zu registrieren, das von Datameer und Fujitsu am 14. Juli 2016 durchgeführt wird. Auf der Website steht außerdem ein PDF mit weiteren Informationen bereit.
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