Die Zukunft von „IBM Power“ gibt immer wieder Stoff zu Spekulationen und Diskussionen: Kann IBM nicht pünktlich liefern? Springen die Partner-Unternehmen ab? sind Fragen, die ebenso herumgeistern wie Annahmen, es gebe nichts Verlässlicheres. Wie „IBM Power“ heute tatsächlich und in Zukunft von Unternehmen eingesetzt wird, soll nun eine aktuelle Studie von IDC und Comarch aufzeigen.
Mit einer neuen Technologie will IBM mehr Transparenz in den Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bringen. Die entsprechende IBM-Cloud-basierte Software deckt systematische Fehler in Daten und KI-Modellen auf und bietet passende Lösungsvorschläge.
Gemeinsam wollen Hortonworks, IBM und Red Hat die Containerisierung von Big-Data-Workloads für hybride Architekturen vorantreiben. Dazu wurden die Hortonworks Data Platform, DataFlow, DataPlane und die IBM Cloud Private for Data für Red Hat OpenShift optimiert.
Die Universität der Bundeswehr München und IBM unterzeichneten einen Kooperationsvertrag zur Gründung eines IBM Q Hubs in München – dem ersten Hub in Deutschland und dem zweiten in Europa.
Der Hafen Rotterdam und IBM haben vor Kurzem ihre Zusammenarbeit im Rahmen einer mehrjährigen Digitalisierungsinitiative bekannt gegeben. Die Betriebsumgebung des Hafens soll durch IoT-Technologien mit Anbindung an die Cloud digitalisiert werden. Bis 2025 sollen dort auch autonome Schiffe abgefertigt werden können.
Quantenanwendungen für die Industrie: IBM will gemeinsam mit Daimler und anderen Partnern die Quantenerforschung vorantreiben. Dafür hat IBM ein eigenes Netzwerk ins Leben gerufen.
Forscher von IBM haben nach eigenen Angaben einen Durchbruch auf dem Gebiet der Magnetspeichertechnologie erzielt. Damit sind künftig Cartridges mit bis zu 330 Terabyte an Speicherkapazität möglich.
IBM hat zusammen mit seinen Partnern Globalfoundries, Samsung und einigen Technologie Equipment-Ausstattern einen Prozess für den Bau eines so genannten Silizium Nanosheet-Transistors entwickelt. Dieser macht die Herstellung von Chips mit Strukturgrößen von 5 Nanometern möglich.
IBM bestätigt den erfolgreichen Test der bislang leistungsstärksten universellen Quantenprozessoren des Unternehmens. Sie verdoppeln die Rechenleistung für die geplanten kommerziellen Systeme. Einer der beiden Prototypen wird den Kern der ersten kommerziellen „IBM Q“ bilden, der in naher Zukunft einigen frühen Nutzern zur Verfügung gestellt werden sollen.
Kaum liegen neue Zahlen zum jährlichen Datenwachstum vor, sind diese meist schon wieder überholt. Dennoch herrscht Klarheit darüber, dass unstrukturierte Daten das Gros ausmachen. Ebenso, dass sich SAN- und NAS-Umgebungen mit deren Speicherung und Verwaltung schwer tun. Als Alternative bieten sich objektorientierte Speicher an.