Das Normungsinstitut DKE hat mit der VDE-AR-E 2842-61 eine erste Norm für den Bereich „Entwurf und Vertrauenswürdigkeit von autonom/kognitiven Systemen“ vorgestellt. Tatkräftige Unterstützung leistete dabei das Forschungsinstitut Fortiss.
Gerade diesen Sommer lag Urlaub in Deutschland im Trend. Das sorgt für so manche überfüllte Hotspots. Abhilfe könnte eine neue Cloud-Plattform helfen, auf der Daten vernetzt werden können. Dieses Ökosystem soll auch dem Mittelstand bei der Digitalisierung helfen.
Die Informatikerin Ute Schmid forscht an der Methode der induktiven Programmierung – einem Ansatz, der es ermöglicht, ein System des maschinellen Lernens ohne großen Datensatz aufzubauen. Vor allem in der Medizin und der Industrie soll die Methode nützlich sein.
Gemeinsam haben IBM und das Forschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme und Services (Fortiss) ein Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (KI) ins Leben gerufen.
Um in Zukunft flexibel und schnell auf Nachfrageänderungen reagieren zu können, ist für Produktionssysteme vor allem eine effiziente und einfache Arbeitsweise unabdinglich. Wie ein solches Szenario aussehen kann, zeigen Forscher des Forschungsinstituts des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme und Services (Fortiss) mit ihrer Zukunftsfabrik „Fortiss Future Factory“.
Das Forschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme und Services fortiss erhält 2,1 Mio. Euro Projektförderung vom Land Bayern für die Gestaltung und Erprobung der „Bayern-Cloud“.
Privatwirtschaftliche Unternehmen erwerben IT-Services über verschiedene Bereitstellungsmodelle. Cloud Services sind eines davon. Als Vorteile werden unter anderem die Optimierung der Hardware-Ressourcen-Allokation und damit die Kostensenkung für den Betrieb von Anwendungen und Speicherlösungen gesehen.