Forschungsministerin Anja Karliczek redet mit dem Physiker Dr. Peter Kürz von Zeiss über hocheffiziente Mikrochips, die mithilfe von EUV-Lithographie hergestellt werden. Die Diskussion kann am 13. April kostenlos als Online-Stream verfolgt werden.
Die Ausbildungsprämie für kleine Betriebe wird verlängert und verdoppelt. Der VDMA begrüßt die Ausweitung der Ausbildungsprämie – hat aber auch Kritikpunkte.
Mit dem Nationalen Netzwerk der Universitätsmedizin will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Forschungsaktivitäten im Kampf gegen die Corona-Pandemie stärken. Dazu wurden insgesamt 13 klinikübergreifende Verbundprojekte auf den Weg gebracht.
100 Millionen Euro für die Batterieforschung: Das BMBF investiert in vier neue Batterie-Kompetenzcluster, in denen unter anderem zu den Themen intelligente Batteriezellproduktion und Zweitnutzung von Batterien geforscht werden soll.
100 Millionen Euro für die Batterieforschung: Das BMBF investiert in vier neue Batterie-Kompetenzcluster, in denen unter anderem zu den Themen Recycling und Analytik von Batterien geforscht werden soll.
100 Millionen Euro für die Batterieforschung: Das BMBF investiert in vier neue Batterie-Kompetenzcluster, in denen unter anderem zu den Themen Recycling und Analytik von Batterien geforscht werden soll.
100 Millionen Euro für die Batterieforschung: Das BMBF investiert in vier neue Batterie-Kompetenzcluster, in denen unter anderem zu den Themen intelligente Batteriezellproduktion und Zweitnutzung von Batterien geforscht werden soll.
100 Millionen Euro für die Batterieforschung: Das BMBF investiert in vier neue Batterie-Kompetenzcluster, in denen unter anderem zu den Themen intelligente Batteriezellproduktion und Zweitnutzung von Batterien geforscht werden soll.
Künftig sollen Forscherinnen und Forscher aus den Lebenswissenschaften bundesweit auf leistungsstarke Technologien zur Analyse großer Datenmengen zugreifen können. Dazu hat die Universität Bielefeld das Deutsche Netzwerk für Bioinformatik-Infrastruktur (de.NBI) entwickelt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat bereits rund 80 Millionen Euro in das Projekt investiert. Nun will das BMBF weitere 5 Millionen Euro zur Fortführung bereitstellen.
Die Beteiligten der Medizininformatik-Initiative (MII) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wollen sich dafür einsetzen, dass künftig Routinedaten der Krankenversorgung deutschlandweit für die medizinische Forschung zur Verfügung stehen. Dazu sollen alle Universitätskliniken Deutschlands – an derzeit über 30 Standorten – gemeinsam mit weiteren außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Industriepartnern gemeinsam Datenintegrationszentren aufbauen sowie Lösungen für konkrete Anwendungsfälle entwickeln.