Sensoren und Wireless Gateways Arrow und IBM entwickeln IoT-Lösung für Flughäfen

Margit Kuther

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Arrow Electronics hat in Kooperation mit IBM die Lösung Smart Airport Asset Management vorgestellt. Die Daten werden von Sensoren erhoben, die mit Wireless Gateways verbunden sind, und anschließend auf der IBM Watson IoT-Plattform zusammengefasst und analysiert.

Arrows und IBM arbeiten im Bereich Smart Airport Asset Management zusammen.
Arrows und IBM arbeiten im Bereich Smart Airport Asset Management zusammen.
(Bild: gemeinfrei / Pixabay)

Die Lösung Smart Airport Asset Management besteht aus speziell von Arrow konzipierten und ausgewählten Sensoren und Gateways, der IBM-Watson-IoT-Plattform und IBMs Management Software Maximo Enterprise Asset.

Flughafenbetreiber erhalten damit einen besseren Einblick in operative Abläufe. Die Lösung trägt zur Optimierung der Anlagen-Instandhaltung und somit zur Vermeidung von Stillstands-Zeiten und somit zu einer angenehmeren Reiseerfahrung der Fluggäste bei. Mit der Smart-Airport-Asset-Management-Lösung werden mittels an Motoren oder anderen beweglichen Teilen von Rolltreppen, Fahrsteigen und Gepäckfördersystemen angebrachten Sensoren Daten wie Temperatur, Vibration und Flüssigkeitsstand gemessen.

Asset Management und Predictive Maintenance für Airports

Zudem überprüfen Sensoren an Trinkwasseranlagen durch Erfassen von Temperatur und Daten zu offenen/geschlossenen Türen, Wasserfluss und Lecks deren Funktionstüchtigkeit. So können häufig auftretende betriebliche Probleme beseitigt werden.

Die Daten werden von Sensoren erhoben, die mit Wireless Gateways verbunden sind, und anschließend auf der IBM Watson IoT-Plattform zusammengefasst und analysiert. Mit dem IBM Maximo Portfolio werden effizientere Asset-Management-Prozesse etabliert, und die gesammelten Daten zur Optimierung der Arbeitsabläufe und Ressourcenverteilung genutzt. Zudem sind Daten zur Zustandsbewertung technischer Infrastrukturen verfügbar, die für planmäßige und außerplanmäßige Instandhaltungs-Maßnahmen herangezogen werden können.

Der Artikel stammt von unserem Partnerportal Elektronikpraxis.

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