Der neue „Verizon Business 2020 Data Breach Investigations Report“ (DBIR 2020) zeigt, dass finanzieller Nutzen weiterhin der wesentliche Treiber für Cyber-Kriminalität ist: Fast neun von zehn (86 Prozent) der untersuchten Kompromittierungen sind finanziell motiviert, die Mehrheit (70 Prozent) wird weiter von externen Akteuren verursacht, 55 Prozent davon durch das organisierte Verbrechen.
Der US-Telekommunikationskonzern Verizon Business erweitert sein Angebot an Security-Lösungen zum Schutz vor Cyberkriminalität. Dabei kommt auch Blockchain-Technik zum Einsatz.
Kunden erwarten von Marken eine auf die Situation angepasste Interaktion. Bequem und komfortabel soll es sein – das ist es, was in der Kundenbindung zählt. Um solche Erlebnisse für den Kunden dauerhaft zu schaffen, sollten Unternehmen Kennzahlen festlegen, die die Kundenzufriedenheit messbar machen.
Bei SDN geht es darum, im Software-Layer für mehr Leistungsfähigkeit und Effizienz zu sorgen. Was CIOs heutzutage wirklich brauchen, ist ein besseres Verständnis dafür, wie mithilfe von SDN die Performance gesteigert und Geschäftsprozesse neugestaltet werden können, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
Verizon hat das Service Level „Co Management“ für das eigene SD-WAN-Portfolio vorgestellt. Das ist unterhalb vom „Full Management“ angesiedelt und gibt Kunden mehr Kontrolle über das SD WAN Policy Management.
Früher waren Unternehmensnetzwerke innerhalb fester Parameter organisiert und es wurden allenfalls Anwendungen verbunden, die sich außerhalb des Standortes in einem Rechenzentrum befanden. Erweiterungen der Kapazitäten wurden Monate im Voraus geplant und Applikationen nur in regelmäßigen Abständen sorgfältig implementiert. Das ist heute anders und nur über Cloud und SD-WAN-Techniken realisierbar.
C-Level-Führungskräfte mit Zugang zu kritischen Informationen im Unternehmen stehen aktuell im Mittelpunkt von Social Engineering-Angriffen, warnt der Verizon Data Breach Investigations Report (DBIR) 2019. Die zwölfte Ausgabe des Reports enthält Daten von 73 mitwirkenden Unternehmen und Organisationen, die höchste Anzahl seit dem Erscheinen des Reports.
Durch Netzwerkausfälle oder -leistungsverluste entstehen enorme Kosten! Und das Risiko für einen Ausfall steigt, sobald Unternehmen versuchen mit einer Multivendor-Strategie ihre Kosten zu senken und einzelne Leistungen vom jeweils günstigsten Anbieter beziehen. Der Grund: Je mehr Lieferanten oder Dienstleister an einer Infrastruktur beteiligt sind, desto komplexer wird das Netzwerkmanagement.
DevOps genießt als Leitkultur und Entwicklungsmethode reichlich Aufmerksamkeit in Fachkreisen. Die klassische Wasserfallmethode ist aber weiterhin quicklebendig, obwohl die Abläufe und Fortschritte dort unidirektional fließen.
Agile Netzwerke sind die Antwort auf den rasanten technologischen Wandel und den damit einhergehenden Umbruch bei Geschäftsmodellen. Aber auch Cloud-Deployments und die massive Zunahme von Anwendungen und Endgeräten erhöhen den Druck auf IT-Verantwortliche. Eine Anpassung der IT-Strukturen ist unumgänglich!