Egal ob Daten nun das neue Wasser oder das neue Öl sind – klar ist, dass Daten als Produktionsfaktor in praktisch allen Branchen an Bedeutung gewinnen. Damit einher geht eine ebenso steigende Relevanz des Data Managements für den Unternehmenserfolg. Eine von Rubrik beim Marktforschungsunternehmen IDC in Auftrag gegebenen Studie beleuchtet den Status Quo des Daten-Managements in knapp 1.000 Unternehmen.
Die Ausgaben der Unternehmen für Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) werden in den nächsten fünf Jahren im Kreuzfeuer von Gegenwind und Rückenwind stehen. Eine sich abschwächende Weltwirtschaft setzt die Unternehmen unter - finanziellen - Druck. Zugleich hängt ihr Wachstum und ihre Wettbewerbsfähigkeit verstärkt von digitaler Transformation, künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalysen ab.
Die weltweiten Ausgaben für Blockchain-Anwendungen werden nach dem jüngsten Bericht „Worldwide Semiannual Blockchain Spending Guide“ der International Data Corporation (IDC) im Jahr 2022 auf 11,7 Milliarden Dollar geschätzt. Damit verbunden ist ein starkes Wachstum.
Nach Angaben der International Data Corporation (IDC) vermeldete der „Worldwide Quarterly Converged Systems Tracker“ für das vierte Quartal 2017 einen weltweiten Anstieg der Umsätze im Bereich des konvergenten Systemmarktes um 9,1 Prozent. Hyperkonvergente Systeme outperformen, andere Teilsegmente erlebten Rückgänge.
Das Wirtschaftswachstum (Bruttoinlandsprodukt) in Deutschland erfüllt die am Jahresanfang prognostizierten zwei Prozent Wachstum für 2014 wahrscheinlich nicht. Das hat auch Einfluss auf den IT-Markt.
Nach Gartner hat auch IDC seine PC-Marktzahlen für das 2. Quartal in Europa vorgelegt. Die Acer Group muss auch den IDC-Analysten zufolge derzeit große Verluste verkraften. Außerdem präsentiert sich der EMEA-weite Absatz-Rückgang bei IDC noch drastischer als bei Gartner.