Das Gelände der Deutschen Messe in Hannover soll noch in diesem Jahr ein eigenes 5G-Campus-Netz erhalten – und dann mit 1,4 Mio. Quadratmetern das größte 5G-Messegelände Europas werden. Für die flächendeckende 5G-Versorgung zeichnet die Deutsche Telekom verantwortlich.
Die Deutsche Telekom kommt beim Glasfaserausbau gut voran. Ab 2021 sollen im Schnitt zwei Mio. FTTH-Anschlüsse pro Jahr realisiert werden. Auch das 5G-Netz, so der Konzern, wachse konstant weiter. Bis 2025 sollen 99 Prozent der Menschen in Deutschland die Technologie nutzen können.
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) und die Deutsche Telekom haben ein 5G-Campus-Netz am UKB gestartet. Es sei das erste Campus-Netz dieser Art, das auf den Frequenzen im 3,6-GHz-Bereich basiert, und ein Meilenstein auf dem Weg zum hocheffizienten „Secure UKB Medical Campus“.
Netzwerkspezialist Juniper Networks und der Digitaldienstleister T-Systems möchten gemeinsam eine sichere SD-WAN-Infrastruktur als Teil einer End-to-End-Service-Overlay-Lösung für Unternehmen mit komplexen Netzwerk- und Konnektivitätsanforderungen zur Verfügung stellen.
Er steht in Stuttgart, hätte es in der aktuellen Top 500 unter die schnellsten zehn Rechner weltweit gebracht und kann künftig von jedem über die Open Telekom Cloud genutzt werden: Der jüngst vorgestellte Supercomputer „Hawk“ mit 720.000 Prozessorkernen und 26 Petaflops Spitzenleistung.
Die Telekom Innovation Laboratories und das Start-up Fetch.AI vertiefen ihre Zusammenarbeit. Ziel ist dabei eine nahtlose „Machine-to-Machine“-Wirtschaft, die autonome Agenten mit Ansätzen von Blockchain und gerichteten azyklischen Graphen kombiniert.
Die drei deutschen Mobilfunkbetreiber strotzen dieser Tage nur vor so Tatendrang. Allein im laufenden Jahr sollen Tausende neuer Mobilfunkstandorte entstehen. Eine Größenordnung, die folgender Artikel in eine technische und politische Relation zu setzen versucht.
Geschäftskunden können mit dem Telekom-Service EthernetConnect 2.0 virtuelle Netze zwischen Unternehmensstandorten aufbauen. Auf diese Weise ließen sich etwa eigene Netze für Produktionsmaschinen und die Office-IT firmenweit errichten und bei Bedarf anpassen.
Wer mobil auf Geschäftsanwendungen zugreift ist schneller, effizienter und steigert Umsätze – das legen jetzt von techconsult verbreitete Studienzahlen nahe. Beim Kundendatenmanagement sehen aber vergleichsweise wenige Unternehmen Bedarf für mobile Vertriebsanwendungen.
T-Systems will die Private Cloud von Unternehmen mit der Public Cloud von Amazon Web Services (AWS) zusammenbringen. Das entsprechende Angebot basiert auf einer VMware-Lösung, die ein komplettes Rechenzentrum auf Maschinen von AWS abbilden soll.