Dr. Robert Pelzer und sein Team untersuchen, welche Anforderungen ein KI-System erfüllen muss, um Sicherheitsbehörden beim Kampf gegen Hasskriminalität im Internet zu unterstützen.
Ein neues Forschungsprojekt widmet sich der Zukunft der Mobilität und konzentriert sich dabei auf die Metropolregion Hamburg. Im Zentrum der insgesamt elf Teilprojekte steht eine zentrale Frage.
Home-Office, Online Shopping, danach auf der Couch Online-Videos gucken oder digital die sozialen Kontakte pflegen? Diese Dinge sind mittlerweile für viele Menschen zum Alltag geworden. Noch nie in unserer Geschichte waren wir so deutlich von unserer digitalen Infrastruktur abhängig, wie heute. In Zeiten hohen Bedarfs kommt es aber auch zu Häufungen von Ausfällen, Problemen oder Einschränkungen.
Forscher der Charité Berlin und des Deutschen Krebskonsortiums (DKTK) konnten mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) ein langjähriges Problem bei der Diagnose von Kopf-Hals-Tumoren lösen.
Viele vermeintlich intelligente Systeme nutzen wenig intelligente Lösungsstrategien. Wie aus einer Analyse der TU Berlin, dem Fraunhofer HHI und der Singapore University of Technology and Design hervorgeht, könnten aktuell etwa 50 Prozent der modernen KI-Modelle bei ihren Entscheidungen schummeln.
Mit einem Brain Computer Interface (BCI) ein Exoskelett steuern klingt nach Science Fiction, ist aber schon Realität. Wissenschaftler an der Korea University und der TU Berlin konnten durch ein Elektroenzephalogramm (EEG) gemessene Hirnströme dekodieren und in Steuersignale umwandeln.
Das Modellprojekt „PflegeTab“ will durch moderne digitale Angebote die Lebensqualität von Pflegebedürftigen verbessern und gleichzeitig die Pflege der Patienten durch Pflegepersonal und Verwandte verbessern. Das Angebot soll einmal die Erstellung individueller Förderprogramme ermöglichen.
Mit dem Bau der ersten kabellosen Ladestation nimmt das Projekt „E-Bus Berlin“ Fahrt auf. Ab den Sommermonaten können Fahrgäste mit der Linie 204 geräuscharm und emissionslos durch Berlin fahren. Das Bundesverkehrsministerium fördert das Modellprojekt im Rahmen des „Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ mit insgesamt rund 4,1 Millionen Euro.
Ein Think Tank der Technischen Universität (TU) Berlin widmet sich am 18. Februar der Frage, wie die medizinische Biotechnologie das Testen neuer Wirkstoffe verändert. Unter den Vortragenden sind Prof. Dr. Roland Lauster, Leiter des Fachgebiets Medizinische Biotechnologie an der TU Berlin, sowie Industrievertreter von Bayer Schering Pharma, Beiersdorf und Tissuse.
Sie sieht aus wie ein Pulswärmer: Aber die an der TU Berlin entwickelte Manschette wärmt nicht. Sie warnt. Ausgestattet mit LEDs, einem Lautsprecher und einem Vibrationselement soll sie Techniker bei Wartungsarbeiten unterstützen und Fehler anzeigen.