Mit zwei neuen All-Flash-NVMe-Systemen und Virtual Storage as a Service will Hitachi Vantara speziell Kunden aus dem Mittelstand ansprechen, bei denen der Speicherbedarf massiv steigt. Dabei setzt der Hersteller primär auf den Channel.
Wer wirtschaftlich denkt und im Wettbewerb bestehen will, setzt auf Automatisierung und Digitalisierung möglichst vieler Bereiche, um selbst effizienter zu werden und Kunden innovative Services anbieten zu können. Bei dieser digitalen Transformation erweist sich aber paradoxerweise gerade die IT-Infrastruktur als Innovationsbremse, weil sie nicht flexibel und agil genug ist, um neue Anforderungen schnell und wirtschaftlich umzusetzen. Doch das geht auch anders.
Dass Datenintegration ein Schlüsselthema für Unternehmen ist, hat sich nicht erst während der Corona-Krise gezeigt. Aber vielen Organisationen dürften erst der Lockdown die Vorteile von Datenmanagement vor Augen geführt haben, als hunderttausende von MitarbeiterInnen plötzlich von zu Hause aus arbeiteten.
Mit einem neu formierten Cloud-Portfolio verspricht Hitachi vollständig gemanagte Services für Private- und Public-Cloud-Ressourcen. Hierbei gibt es Updates bei Hitachi Vantara und Enterprise Cloud.
“Software is eating the world”, erläuterte der ehemalige Netscape-Entwickler und heutige Risikokapitalgeber Marc Andreesen einst das Potential der IT. Aber kann Software auch helfen, dass mehr Menschen genug zu Essen haben?
Vor zwei Jahren hat Hitachi mehrere Konzerntöchter zu Hitachi Vantara verschmolzen. Das Ziel: den Kunden zu helfen, ihre Daten vom Rechenzentrum bis hin zur Cloud zu verwalten und zu nutzen. Seither ist das Lösungsportfolio erheblich gewachsen, wie John Magee von Hitachi Vantara erläutert.
Hitachi Vantara ist bekannt dafür, verschiedene IoT-, Cloud-, Big Data- und Analyselösungen anzubieten, die auf dem Weg zur Digitalisierung unterstützen sollen. Aber wie gestaltet ein solcher global Player eigentlich die eigene digitale Transformation?
Die Wetter-App zeigt für Frankfurt Regen an. Der Blick aus dem Fenster sagt jedoch: Sonne und zwölf Grad. Die Datenbasis des Wetterdienstes scheint nicht besonders gut zu sein. Oder nur nicht ausreichend integriert? Gute Tipps für Datenintegration hätten die Frankfurter Wetterfrösche direkt vor Ort bekommen können: Mit acht Vorträgen und 80 Teilnehmern fand das Pentaho User Meeting zum 6. Mal in der Mainmetropole statt.
Auf dem Pentaho Community Meeting in Bologna, das zum elften Mal stattfand, tauschten sich über 220 User aus 25 Ländern zu IoT, Analytics, Machine Learning und Datenintegration aus, 27 Referenten stellten spannende Entwicklungen und Projekte vor. Organisiert wurde das Community-Meeting von Hitachi Vantara sowie dem deutschen Hitachi-Vantara-Partner IT-Novum.