Die EVO Informationssysteme GmbH will ein Demo- und Testcenter rund um die „Fabrik der Zukunft“ eröffnen. Dort soll das Thema Industrie 4.0 greifbar werden.
Die EVO Informationssysteme GmbH bietet eine Nachrüstlösung für viele Stanz- und Lasermaschinen an, um exakte Stückzeiten für die Nachkalkulation von Bauteilen zu ermitteln.
Eine Weltneuheit für die smarte Fabrik hat die EVO Informationssysteme entwickelt. Dank einer App lassen sich jetzt Werkzeugschränke in der Produktion mit Tablet oder Smartphone öffnen. Der Einsatz eines Industrie-PC wird damit überflüssig.
Die vorausschauende Wartung soll den Unternehmen helfen, mit ihren Maschinen mehr Effizienz und eine höhere Produktivität zu erzielen. Studien zeigen einen Rückgang der Wartungskosten bis 30 % und bis 70 % weniger ungeplante Stillstände. Und das Beste: Mittlerweile haben sich die Hersteller von Zulieferteilen darauf eingestellt und bieten schon die dazu notwendigen Produkte an.
Als „echte Weltneuheit“ kündigt die EVO Informationssysteme GmbH ein Management-Dashboard an, das zur Analyse von Datenströmen in der Produktion dient. Versprochen wird die Möglichkeit, die Produktionsperformance auch ohne Maschinendatenerfassung zu ermitteln.
EVO und Open Mind legen eine Datenverbindung zwischen ihren Softwarelösungen: Das CAM-System Hypermill erhält somit eine EVOtools-Anbindung. Letzere stellt Werkzeugdaten bereit.
Um Fertigungsengpässe frühzeitig erkennen und infolgedessen vermeiden zu können, hat das Unternehmen EVO Informationssysteme seine MDE/MES-Lösung EVO-Performance um die Visualisierung von Instandhaltungsmaßnahmen im Produktionsleitstand erweitert. Wartungen können sowohl durch mobile Endgeräte als auch einen PC erfasst werden.
Weg von der Insel, hin zur Gesamtlösung: Diesen Schritt ging das Fertigungstechnikunternehmen Esmatec bei der Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse. Das Ziel: eine durchgängige Unternehmenssoftware und das Ende der Zettelwirtschaft.
Speziell für Zoller-Werkzeugvoreinstellgeräte hat der Softwarehersteller EVO Informationssysteme eine Nachrüstlösung entwickelt, um Messaufträge digital zu übermitteln. Dadurch müssen Werkzeugeinstelldaten nicht mehr im Stehen am Messgerät eingetippt werden.
Auf dem nationalen IT Gipfel in Berlin hat das Bundeswirtschaftministerium die virtuelle „Landkarte Industrie 4.0“ vorgestellt. Darauf: Über 200 Praxisbeispiele aus ganz Deutschlands zum Thema Industrie 4.0. Unter anderem findet sich auf der Karte auch der Softwarehersteller Evo Informationssysteme