Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Entwicklung von Methoden für das Monitoring von Wäldern und Baumbeständen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene im Projekt TreeSatAI fördern. Dabei soll künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen.
Das DFKI untersucht, inwiefern ein Mensch einen Roboter alleine mit Gehirnsignalen steuern kann. Damit wäre eine einfache und intuitive Roboter- und Computersteuerung möglich.
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) untersucht, inwiefern ein Mensch einen Roboter alleine mit Gehirnsignalen steuern kann. Damit wäre eine einfache und intuitive Roboter- und Computersteuerung möglich.
Das DFKI untersucht, inwiefern ein Mensch einen Roboter alleine mit Gehirnsignalen steuern kann. Damit wäre eine einfache und intuitive Roboter- und Computersteuerung möglich.
Das DFKI untersucht, inwiefern ein Mensch einen Roboter alleine mit Gehirnsignalen steuern kann. Damit wäre eine einfache und intuitive Roboter- und Computersteuerung möglich.
Künftig werden chronisch erkrankte Kinder und Erwachsene von einem sprechenden Roboter unterstützt. Dieser hilft nicht nur bei der Medikation, sondern interagiert über einen cleveren Algorithmus mit den Patienten.
Das DFKI feiert Jubiläum und zeigt beim Open House-Event 16 KI-Prototypen unter anderem zu den Themen Optimierung und Planung von Produktionssystemen in Echtzeit oder Produktions-Simulation zur Planungshilfe für die Industrie 4.0.
Um auf fremden Planeten und Monden gute Standorte für eine mögliche Basis zu erkunden, haben Forscher des Forschungszentrums für künstliche Intelligenz neue Algorithmen getestet, damit Roboter autonom Höhlen erkunden können. Ein erster Test in Lavahöhlen auf den kanarischen Inseln verlief erfolgreich.
Der nächste Schritt in der Kollaboration von Menschen und Robotern ist deren unmittelbare Zusammenarbeit. Wie diese auch unabhängig vom Ort vonstattengehen kann, zeigt Mixed Reality Production 4.0.
Das Verbundprojekt Nettun (Neue Technologien für Tunnel- und Tiefbauarbeiten) will den Tunnelbau sicherer und effizienter gestalten. Die Wissenschaftler haben ein Wartungssystem entwickelt, bei dem Roboter Hector gefährliche Routineaufgaben, etwa die Inspektion von Tunnelbohrmaschinen und den Austausch von Bohrwerkzeugen, automatisiert sowie komplexe Wartungsarbeiten teilautonom ferngesteuert übernimmt.