-
IT-Awards
Aktuelle Beiträge aus "IT-Awards"
-
Infrastruktur
Aktuelle Beiträge aus "Infrastruktur"
-
Data Sourcing
Aktuelle Beiträge aus "Data Sourcing"
-
Analytics
Aktuelle Beiträge aus "Analytics"
-
Best Practices
Aktuelle Beiträge aus "Best Practices"
-
Industrie 4.0
Aktuelle Beiträge aus "Industrie 4.0"
-
Recht & Sicherheit
Aktuelle Beiträge aus "Recht & Sicherheit"
-
Künstliche Intelligenz
Aktuelle Beiträge aus "Künstliche Intelligenz"
-
Grundlagen
Aktuelle Beiträge aus "Grundlagen"
- Anbieter
- Bilder
- eBooks
- CIO Briefing
- Akademie
-
mehr...
Das sind die spannendsten Themen in Hannover
Die künstliche Nase ist nur wenige Zentimeter groß und besteht aus einem Chip mit Nanodrähten aus Zinndioxid. Ist ein bestimmtes Geruchsmuster im Chip eingelernt, kann es der Geruchssensor innerhalb von Sekunden wiedererkennen. Die eNase soll preiswert, anlernbar und somit nahezu universell einsetzbar sein. Mögliche Anwendungsszenarien sind intelligente Brandmelder, das Raumluftmonitoring oder die Lebensmittelkontrolle. Auf der Hannover Messe präsentieren das KIT und smelldect einen einsatzbereiten Demonstrator der eNase. Zukünftig soll die Technologie so verkleinert werden, dass sie in einem Smartphone Platz findet. (Bild: KIT)