Ulrike Ostler ♥ BigData-Insider

Ulrike Ostler

Chefredakteurin Datacenter-Insider
Vogel IT-Medien GmbH/ DataCenter-Insider

Ulrike Ostler ist Chefredakteurin von DataCenter-Insider, einem B2B-Portal, das über Rechenzentren berichtet. Seit 2006 ist sie bei Vogel IT-Medien in Augsburg beschäftigt, nach Stationen bei "Silicon.de", der "Computer Zeitung" des Konradin-Verlags, bei "eBusiness" vom Handelsblattverlag und bei der "Computerwoche", ein IDG-Medium.
Sie hat an der Westfälischen Wilhelms Universität Philosophie und Geschichte studiert, Sekundarstufe I und II, hat das Erste und Zweite Staatsexamen in beiden Fächern, hat in einer Lokalredaktion volontiert und eine Ausbildung zum Betriebswirt für Kommunikations- und IT-Technik. Zwischendurch hat sie eine Abteilung für Marketing und Softwaredokumentation geleitet.

Artikel des Autors

Europa nutzt mehr als ein Drittel der weltweiten Ressourcen für Hochleistungscomputer, produziert aber weniger als 5 Prozent davon. Sipearl soll das ändern.  (Sipearl )
Für leistungsfähige und schnelle Computer ohne Backdoor

KI und HPC - Graphcore und Sipearl, Europa und UK

Graphcore bietet mir seiner IPU (Intelligence Processing Unit) einen Mikroprozessor an, der speziell für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) entwickelt worden ist. Sipearl arbeitet im Rahmen der European Processor Initiative an neuen Mikroprozessoren mit hoher Rechenleistung und geringem Stromverbrauch für Supercomputer. Jetzt gibt es eine strategische Partnerschaft.

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Eric Xu, der derzeitige Chef von Huawei (einer von drei, die sich gegenseitig ablösen) präsentiert in Shenzen den KI-Prozessor „Ascend 910“, mitsamt Roadmap.  (Huawei )
Huawei-Chef Eric Xu: „Und heute haben wir geliefert.“

Der leistungsfähigste KI-Prozessor und ein passendes KI-Computing-Framework

Am vergangenen Freitag hat Huawei mit „Ascend 910“ den bisher leistungsfähigsten KI-Prozessor vorgestellt. Es ist bestimmt für das Training von Anwendungen Künstlicher Intelligenz. Außerdem hat der Konzern „Mindspore“ präsentiert, ein Framework, das es insbesondere Wissenschaftler erleichtern soll, KI-Anwendungen zu entwickeln – für alle KI-Hardware. Die Software soll 2020 Open Source werden.

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Auf der "GTC Europe"(GPU Technology Conference) von GPU-Hersteller Nvidia, die diese Woche in München Stattfand, stellte Jensen Huang, CEO von Nvidia, das "Holodeck" vor: Die virtuellen Figuren repräsentieren Personen, die sich an ganz anderen, verschiedenen Orten befinden können, sie können die fotorealistischen Objekte im virtuellen Labor entwickeln, zerlegen, anschauen, verändern und sich dabei von Künstlicher Intelligenz helfen lassen.  (Nvidia)
Alles Künstliche Intelligenz - erst recht Recht im Auto

Nvidia-Chef ruft die KI-Ära aus

Wer in dieser Woche die „GTC Europe 2017“, die GPU Technology Conference von Nvidia, besucht hat, hätte meinen können, man betrete einen Autosalon. Denn das autonome Fahren ist das Paradebeispiel für die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) und von Audi bis Post, von Uni Stuttgart bis Tesla zeigte die Automobilbranche, was es bereits zu bestaunen gibt. Was es dafür braucht, ist Software und jede Menge Rechen-Power, am besten für den Hersteller mithilfe der Nvidia-GPUs.

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Innovation bei SChaeffler: "Werkzeugmaschine 4.0" heißt das Projekt, das vom Sensor bis in die Cloud bestehende Technik mit neuen digitalisierten Komponenten vernetzt und einen konkreten Schritt in Richtung digitalisierte Produktion darstellt. Jetzt kommt die Kooperation mit IBM hinzu. (Schaeffler Technologies AG & Co. KG)
Schaeffler setzt auf Watson IoT

IBM investiert massiv in Watson und IoT

Nicht kleckern, sondern klotzen: Es handelt sich um eine der größten Investitionen von IBM in Europa in den vergangenen 20 Jahren und betrifft die IBM-Kunden und alle, die das Internet der Dinge (IoT) nutzen möchten. Zudem unterzeichnen Schaeffler und IBM eine Partnerschaft, wie es heißt, „zum Aufbruch in ein neues industrielles Zeitalter“.

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Dell gründet eine neue Abteilung, in der alle Ressourcen für das Internet der Dinge kumulieren; eines der neuen Produkte auch dem Portfolio sind IoT-Gateways. (Bild: Ostler)
Dell EMEA Innovation Day 2015

Preview auf IoT-Gateways und neue Rechenzentrums-Hardware von Dell

Es ist Dell die Gründung einer neuen Abteilung wert: Das Internet der Dinge, Internet of Things (IoT), fordert andere Konzepte, so das Credo, schon alleine wegen der riesigen Menge an Daten aus Sensoren und Maschinen. Die Herausforderung bestehe darin, IoT als ein System, ein Netzwerk zu begreifen, so John Swainson, President von Dell Software jüngst in Kopenhagen, wo Dell auch neue Server zeigte.

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Dell gründet eine neue Abteilung, in der alle Ressourcen für das Internet der Dinge kumulieren; eines der neuen Produkte auch dem Portfolio sind IoT-Gateways. (Bild: Ostler)
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Es ist Dell die Gründung einer neuen Abteilung wert: Das Internet der Dinge, Internet of Things (IoT), fordert andere Konzepte, so das Credo, schon alleine wegen der riesigen Menge an Daten aus Sensoren und Maschinen. Die Herausforderung bestehe darin, IoT als ein System, ein Netzwerk zu begreifen, so John Swainson, President von Dell Software jüngst in Kopenhagen, wo Dell auch neue Server zeigte.

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