Analyse großer Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit Zuora ermöglicht „Bring Your Own Warehouse“

Von Bernhard Lück Lesedauer: 2 min |

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Zuora, Anbieter der gleichnamigen Monetarisierungssuite, stellt Zuora Warehouse mit optional integrierter BYOW-Technologie (Bring Your Own Warehouse) vor. Damit sei die Analyse großer Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit direkt in der Benutzeroberfläche der Zuora-Suite möglich.

Für Abfragen und Reports lassen sich Livedaten, Zuora Warehouse oder ein externes Warehouse verwenden.
Für Abfragen und Reports lassen sich Livedaten, Zuora Warehouse oder ein externes Warehouse verwenden.
(Bild: Zuora)

Zuora Warehouse mit integrierter BYOW-Technologie biete Zuora-Anwendern die Möglichkeit, sowohl ihr bestehendes Data Warehouse als auch das neue Data Warehouse von Zuora zu nutzen, um Datenanalysen mittels elastischer und hochskalierter Abfragen durchzuführen, die auf unbegrenzten Datenmengen angewandt werden können. Laut Hersteller umfassen die unmittelbar in der Benutzeroberfläche von Zuora bereitgestellten Analysefunktionen vorberechnete wiederkehrende Umsatzmetriken. Bis Ende 2023 sollen diese um eine neue generative KI erweitert werden. Sie soll dann Erkenntnisse über natürliche, sprachbasierte Anfragen liefern.

Mit Zuora Warehouse sei es Führungskräften möglich,

  • schnellere Datenanalysen mittels hochskalierten, elastischen Datenabfragen und vorberechneten Metriken durchzuführen – einschließlich ARR und Nettobindung. Daten könnten mit der vollen Leistungsfähigkeit von SQL abgefragt werden, ohne Begrenzung der Anzahl der Eingabezeilen. Mit Zuora Warehouse könnten Unternehmen Abfragen über alle ihre Zuora-Entitäten hinweg erstellen, um die Leistung zu analysieren.
  • Ein externes Data Warehouse einzubinden und die Daten in der Zuora-Benutzeroberfläche zu analysieren. Teams könnten auswählen, wie oft Daten aktualisiert werden, um unterschiedlichen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden, und Workflows konfigurieren, um Maßnahmen auf der Grundlage von Daten-Scans zu ergreifen. Auch könnten sie Warnmeldungen generieren, um auf berechnete Metriken zu reagieren, wie z. B. die Benachrichtigung von Abonnenten, Vertrieb und Kundenerfolg über neue Upsell-Promotions auf der Grundlage von Propensity-to-Buy-Modellen. Der Support für Snowflake sei bereits verfügbar, Redshift soll im Laufe des Jahres online gehen, weitere Data-Warehouse-Optionen seien ebenfalls geplant.
  • Einblicke mit KI-gestützter natürlicher Sprachsuche zu gewinnen. Sie soll diesen Winter eingeführt werden, um Snapshot-Trendanalysen in Zuora zu generieren, ohne dass sie konfiguriert oder programmiert werden müssten. Unternehmen könnten diese Erkenntnisse nutzen, um Monetarisierungsstrategien mithilfe von Konversationsfragen zu steuern, z. B. „Welche Regionen haben den meisten Umsatz erzielt?“ oder „Welche Kunden werden wahrscheinlich ein Upgrade durchführen?“

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