Cloud-Services können dabei helfen, Business-Ziele zu erreichen. Damit man ihr Potenzial voll ausschöpfen kann, müssen sie aber sinnvoll und strukturiert in Geschäftsabläufe integriert sein. Dabei sollten Firmen fünf Aspekte berücksichtigen.
Die Entscheidung, Maschinenteile vorsorglich auszutauschen oder Maschinen erst nach einem Schaden zu reparieren, erfordert von Betreibern von Industrieanlagen und Prozessverantwortlichen eine sorgfältige Kosten-Nutzen-Abwägung. Ist genauer vorhersehbar, wann ein Teil ausfällt, könnten Wartung und Instandhaltung im Hinblick auf planbare und kürzere Stillstandszeiten optimiert werden.
Durch den steigenden Vernetzungs- und Digitalisierungsgrad nimmt der Einsatz von Cloud-Technologien kontinuierlich zu. Entscheidend ist dabei, dass der Reifegrad von Private- und Hybrid-Cloud-Betriebsmodellen nach Ansicht von Analysten inzwischen als geschäftstauglich gilt und somit auch für anspruchsvolle IT-Services geeignet ist. Insbesondere der Mischbetrieb in Form einer Hybrid-Cloud-Umgebung, bei der die Vorteile einer Public- und Private-Cloud miteinander verbunden werden, wird für Anwender immer attraktiver.
Alles in die Public Cloud? Was die großen Cloud-Anbieter vor gut zehn Jahren als das neue Mantra der Unternehmens-IT propagiert haben, scheint in der Unternehmensrealität in dieser Form nie zu 100 Prozent angekommen zu sein. Zu groß ist die Angst, die physikalische Hoheit über die Daten komplett aus der Hand zu geben, zu vielschichtig sind die technischen Herausforderungen, die der Einsatz von Cloud-Anwendungen mit sich bringt.
Cloud Computing hat sich als technologische Basis der digitalen Transformation bereits über Jahre hinweg etabliert. Rund zwei Drittel der deutschen Unternehmen setzen aktuell Cloud-Technologien aktiv ein. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Wachstum von rund elf Prozent.
„Hallo ich bin Hugo, interessierst du dich für IoT, Transformation oder Enterprise IT?“ „IoT.“ „Ok, hier sind einige aktuelle Statistiken zu IoT. Interessierst du dich für Healthcare, Logistik oder Server?“ „Logistik.“ „Ok, hier sind ein paar Fakten zu IoT und Logistik.“ Dieses Gespräch ist dem Chatbot Hugo nachempfunden, den Hewlett-Packard Enterprise (HPE) bei der Ansprache neuer Kunden ins Rennen schickt. Was zunächst wie eine belanglose Spielerei aussieht, entpuppt sich bei genauerem Nachdenken als grandioser Marketing-Schachzug
Vor über 30 Jahren haben US-Studenten einen Coca-Cola-Automaten mit dem Universitätsnetz verbunden, um festzustellen, ob noch Getränkeflaschen vorhanden sind. Gerüchten zufolge stand der Automat am anderen Ende des Campus und die Studenten wollten den Weg dorthin nicht vergebens machen. Diese Idee könnte man als Geburtsstunde des Internets der Dinge bezeichnen. Die Vernetzung der Dinge verfolgte damals und verfolgt auch noch heute den Zweck, den Komfort zu erhöhen und Zeit zu sparen.
Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen scheuen trotz aller Vorteile die Migration in die Cloud. Sie verzichten aus Sorge um die Integrität ihrer Daten lieber auf die unternehmerischen Chancen, die Cloud Computing mit sich bringt. Auch in der öffentlichen Verwaltung stockt die Cloud-Adaption aufgrund von Bedenken um Datenschutz und Co. Viele Anbieter reagieren auf diese Bedenken mit regionalen Cloud-Angeboten. Doch was bringen diese Modelle wirklich?
Am 15. September hielt der Schweizer IT-Dienstleister Trivadis sein TechEvent in Zürich ab. Das Unternehmen zählt zu den größten der Branche in der Schweiz und ist dort sowie in Deutschland, Österreich und Kopenhagen mit 14 Niederlassungen vertreten. Auch zahlreiche deutsche Unternehmen, wie Audi, BMW, Lufthansa oder Telefónica O2 Germany zählen zu den Kunden von Trivadis.
Unter dem Motto „Passion meets Innovation“ findet am 15. September in Regensdorf bei Zürich das 44. Trivadis TechEvent statt. Dort treffen sich IT-Experten aus dem deutschsprachigen Raum zu einem hochkarätig besetzten Event.