Assetmanagement und Fernwartung Transparentes IIoT-Geräte­ma­na­ge­ment

Von Bernhard Lück |

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K-PORT soll Unternehmen bei der automatisierten Inbetriebnahme, Pflege und Wartung ihrer IIoT-Lösung im Feld unterstützen. Die digitale Kontron-Plattform kombiniere Verwaltung, Containermanagement, Fernwartung und ein sicheres Betriebssystem und fördere die Integration von IT und OT.

K-PORT ermögliche die IoT-gesteuerte Verwaltung Tausender Geräteverbindungen – weltweit und auf einen Blick.
K-PORT ermögliche die IoT-gesteuerte Verwaltung Tausender Geräteverbindungen – weltweit und auf einen Blick.
(Bild: Kontron)

Unternehmen seien mit K-PORT in der Lage, IT und OT miteinander zu verbinden. Mithilfe der All-in-One-Lösung für Assetmanagement und Fernwartung aus Kontrons Susietec-Toolset sei es möglich, Tausende Geräteverbindungen weltweit zentral und transparent zu managen. IT-Verantwortliche könnten sich so auf einen sicheren Betrieb der Geräte verlassen und hätten jederzeit den vollen Überblick über Schnittstellen, Hardwarestände und Softwarekonfigurationen. Für Sicherheit sorge ein gehärtetes Betriebssystem für X86 oder ARM, das auf Yocto Linux basiert. Durch zwei redundante Betriebssystempartitionen sei eine 100-prozentige Betriebszeit gewährleistet.

Eine sichere Verwaltungsschnittstelle für Updates und Deployment ermögliche kurzfristige Installationen von Sicherheits-Patches. Anwendungen oder Updates würden mit sicherer End-to-End-Verschlüsselung ausgeliefert. Neue mit Sensoren ausgestattete IoT-Geräte oder Edge-Devices lassen sich Kontron zufolge einfacher onboarden und gebündelt in einer zentralen Cloud-Umgebung verwalten.

Üblicherweise werden Applikationen in Form von Docker-Containern auf den Geräten im Feld bereitgestellt. Neben individualisierten Kundenapplikationen, die sich in Containern kapseln lassen, könnten auch verschiedene Desktop- und Remote-Zugänge wie RDP- und SSH-Zugriffe auf der Plattform verwaltet werden. Die Lösung ermögliche den Aufbau temporär verschlüsselter Remote-Verbindungen bis auf Maschinen- und Kundennetzwerkebene für Services wie Fernwartung, Parametrierung oder Datenaustausch. Mit dem integrierten Health-Monitoring könnten zudem wichtige Parameter wie Speicher- und CPU-Auslastung, Verbindungsstatus oder Betriebszeittemperatur der IoT-Devices kontinuierlich überwacht werden.

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