Die Deutsche Telekom und China Unicom haben beim Mobile World Congress 2017 eine strategische Partnerschaft angekündigt. Die Unternehmen werden ihre Kompetenzen bei der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) weiterentwickeln und Techniken wie Schmalband-IoT vorantreiben.
Claudia Nemat, Vorstand Deutsche Telekom für Technologie und Innovation, und Lu Yimin, Präsident von China Unicom
(Bild: Deutsche Telekom)
Die Kooperation erlaubt Unternehmen, die Produktionsstätten in China unterhalten, mit den dort stehenden Maschinen zu kommunizieren – und zwar über dasselbe Internetportal, das sie für die Maschinenkommunikation in Europa und anderen Regionen einsetzen.
Dasselbe gilt umgekehrt für chinesische Unternehmenskunden. Auch sie sollen den Durchgriff auf die in Europa stationierten Maschinen und Roboter über das Automatisierungsportal voin China Unicom erhalten.
Angesichts der drastisch angestiegenen Nachfrage nach globaler M2M-Konnektivität ist das ein wichtiger Schritt. Nach Angaben von GSMA Intelligence wird China bis 2020 mit 39 Prozent aller globalen M2M-Mobilfunkverbindungen der bei weitem größte Markt sein.
Unternehmen aus beiden Ländern haben großes deshalb Interesse daran, ihre Leistungen und Produkte in dem jeweiligen Partnerland anzubieten. Mit der Kopplung der Plattformen von Deutsche Telekom und China Unicom erhalten deutsche und chinesische M2M-Kunden somit einfachen Zugang zu dem jeweils anderen Netz.
Stand vom 30.10.2020
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