Mithilfe digitaler Tools soll die Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt werden. Das Spektrum reicht von der App bis hin zur Aufklärung per 3D-Animation und Virtual Reality. Einige Lösungen stellen wir in diesem Artikel vor.
Die Management- und IT-Beratung MHP ist seit Februar aktives Mitglied der Open Industry 4.0 Alliance. Sie verstärkt den Verband mit umfangreichem Know-how aus IoT- und Industrie-4.0-Projekten.
CIFAR-10 ist ein Datensatz, der aus 60.000 kleinen Einzelbildern besteht. Die farbigen Bilder haben jeweils eine Größe von 32 x 32 Pixel und sind in zehn verschiedene Klassen eingeteilt. Der Datensatz kommt zum Trainieren und Testen von Algorithmen des maschinellen Lernens und der Bildverarbeitung zum Einsatz. Neben CIFAR-10 existiert mit CIFAR-100 ein Datensatz mit 100 verschiedenen Klassen.
Der KI-Spezialist Innoplexus wird ab sofort die internationale COVID-19-Forschung verstärken. Dazu kündigte das Unternehmen an, die Ontosight-KI-Suchplattform allen medizinischen Forschungseinrichtungen weltweit zur Verfügung zu stellen.
Die Nutzbarmachung von Daten, etwa mittels Künstlicher Intelligenz (KI), ist eine der Herausforderungen aber vor allem auch Chance der Gegenwart. Für Unternehmen ist es von strategischer Bedeutung, genügend gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen. Nicht alle bringen jedoch die erforderlichen Kenntnisse aus ihrer Ausbildung mit. Deswegen ist die nebenberufliche Weiterbildung ein wichtiger Hebel.
Das Beratungsunternehmen ABI Research hat die Wettbewerbsfähigkeit von Start-ups verglichen, die KI-Lösungen für die Fertigungsindustrie entwickeln. Durch die Zusammenarbeit mit solchen Unternehmen bekommen etablierte Fertiger Unterstützung und Beratung beim Einsatz von KI.
Mit Pohoiki Springs hat Intel ein neuromorphes Forschungssystem auf Basis von 768 Loihi-Prozessoren vorgestellt. Die Cloud-basierte Lösung soll die Leistungsfähigkeit von rund 100 Millionen Neuronen erreichen – dies würde in etwa dem Gehirn eines kleinen Säugetiers entsprechen.
Das Internet of Things ist zwar in aller Munde, aber noch nicht flächendeckend im Einsatz. Mehr als die Hälfte aller Unternehmen nutzt aktuell kein IoT. Wie IoT-Lösungen unter anderem in der Industrie eingesetzt werden, wurde jetzt in einer Befragung ermittelt.
Microsoft hat kürzlich eine neue Version 2.0.1 des Python-SDKs veröffentlicht. Mit dem Versionssprung setzt der Hersteller nicht länger auf einen Wrapper um das C-SDK, vielmehr handelt es sich um ein natives Python-Projekt.
Die technologischen Entwicklungen, darunter die Digitalisierung, verlangen von Unternehmen, dass sich jede Investition in eine neue Technologie auszahlt – etwa hinsichtlich Zeit, entstehendem Aufwand und anfallenden Kosten. Dafür müssen Unternehmen die richtigen Best Practices anführen und Erfolgskennzahlen ansetzen. Wie lässt sich aber nun die Rentabilität einer Lösung wie Cognitive Document Automation prüfen, einer Software, die alle eingehende Daten im Unternehmen verarbeitet?