BARC Score Analytics for Business Users Self-Service Analytics benötigen flexible Bereitstellung

Von Martin Hensel

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Bereits zum zweiten Mal nimmt das Business Application Research Center (BARC) in seinem Score Analytics for Business Users marktrelevante Plattformen für Governed Self-Service Analytics unter die Lupe.

Diese Unternehmen und Plattformen sind im aktuellen BARC Score vertreten.
Diese Unternehmen und Plattformen sind im aktuellen BARC Score vertreten.
(Bild: Screenshot / BARC)

Insgesamt untersuchten und verglichen die Experten 16 Anbieter von Self-Service-Analytics-Plattformen. Dabei zeigte sich: Erfolgreicher, unternehmensweiter Self-Service benötigt neben anwenderfreundlichen Tools auch ein stabiles Rückgrat. Die wesentliche Herausforderung ist dabei, die eigenen Lösungen schnell an veränderte Anforderungen anpassen zu können. Gleichzeitig muss die Qualität stimmen. Anbieter, die diesen Spagat zwischen Flexibilität und stabilem Fundament bewältigen, sind als „Leader“ im Score geführt.

„Unternehmen müssen Daten aus immer mehr Quellen in immer kürzerer Zeit nutzbar machen. Ein zentralisierter Ansatz kann das nicht leisten, daher wird die Arbeit mit Analytics und BI zunehmend auf viele Schultern verteilt. Damit das klappt, braucht es intuitiv zu bedienende Werkzeuge, die gleichzeitig die erfolgreiche Zusammenarbeit unterstützen“, erklärt BARC-Analyst und Co-Autor Robert Tischler.

Optimale Unterstützung sicherstellen

BARC sieht im aktuellen Score vier „Leader“, die schnelle Analyse neuer Daten mit aktiver Nutzerführung („Augmented Analytics“) sowie das sichere Teilen gewonnener Erkenntnisse ermöglichen. Dabei handelt es sich um Microsoft, Tableau, Qlik und MicroStrategy. Neben den „Leadern“ sind im Score auch Domo, Dundas Data Visualization, IBM, Infor, Oracle, Pyramid Analytics, SAP, SAS, Sisense, ThoughtSpot, TIBCO und Yellowfin vertreten.

„So vielfältig wie die Herausforderungen und Anforderungen im Bereich von Analytics sind, so vielfältig muss der Einsatzbereich der Werkzeuge sein. Egal, ob Daten in einer oder vielen Clouds liegen oder über einfache Dateien angeliefert werden, das Werkzeug muss für alle Anforderungen die optimale Unterstützung bereitstellen. Keine Kompromisse“, so Tischler.

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