Industrie 4.0 Praktische Ausbildung auf dem Weg zur Industrie 4.0

Redakteur: Jan Vollmuth |

Das Unternehmen Posital-Fraba, Befürworter der Nutzung von informationsbasierenden Technologien zur Steigerung industrieller Produktivität, stellt sich ab sofort als Partner für die Initiative University4Industry zur Verfügung.

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(Bild: University4Industry)

Das Startup University4Industry.com bietet Einzelpersonen und Unternehmen die Möglichkeit, mehr über vernetzte Technologien zu erfahren. Im Mittelpunkt stehen dabei innovative und IT-basierte Kommunikationskonzepte, die quer durch alle Branchen für radikale Veränderungen bei der Gestaltung und Planung von Produkten wie der Steuerung von Fertigungsprozessen sorgen.

Qualifikationslücken in der Industrie schließen

Als Wissens- und Lernplattform hat sich die Online-Initiative University4Industry den Leitbegriffen Industrie 4.0 bzw. Industrial Internet of Things (IIoT) sowie der Digitalisierung im weiteren Sinne verschrieben. Die Kursschwerpunkte liegen auf praktischem Wissen und realen Beispielen aus der Wirtschaft – mit dem Ziel, bestehende Qualifikationslücken in der Industrie zu schließen. Entsprechend werden die Kursangebote gemeinsam mit etablierten Bildungseinrichtungen und Unternehmen entwickelt, die sich aktiv den Herausforderungen des neuen Industriezeitalters stellen.

Posital-Fraba steht im Mittelpunkt eines Kurses, der unter dem Titel „Fallbespiel Industrie 4.0: Die Digitalisierung der gesamten Produktionskette” läuft. Konkret lernen die Teilnehmer, wie Posital – ein Spezialanbieter von Bewegungs- und Positionssensoren – seine komplette Fertigung und Auftragsabwicklung auf die Technologieanforderungen des 21. Jahrhunderts umgestellt hat.

Vielseitiges industrielles Fertigungssystem

Hierbei wurden sämtliche Register gezogen: Von der Nutzung neuester Mikroprozessortechnik auf der Produktebene über ein voll digitalisiertes Konfigurator- und Bestellsystem bis zu Cloud-basierten Dokumentations- und Update-Diensten. Unter dem Strich konnte Posital ein industrielles Fertigungssystem etablieren, bei dem jeder gelieferte Sensor von A bis Z kundenspezifisch ausgelegt ist – und das ohne Nachteile in Sachen Preis und Logistik gegenüber herkömmlich hergestellten Produkten. „Mass Customization“ lautet die Erfolgsformel. (jv)

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