Der auf die Absicherung von Netzwerken und Cloud-Infrastrukturen spezialisierte Hersteller Palo Alto Networks passt sein Nextwave-Partnerprogramm an. Die Änderungen berücksichtigen laut Palo Alto auch das Feedback der Partner. Ziel ist die Vereinfachung der Arbeit im Channel.
Das Zusammenspiel von Software-Entwicklung und IT-Sicherheit erfordert gute Koordination und Teamführung. DevOps-Strategien gehen deshalb auch den CISO, sprich Chief Information Security Officer etwas an, unterstreicht Palo Alto in einem aktuellen Whitepaper.
Trügerische Sicherheit: Netzwerkgeräte mit vorinstallierten Security-Funktionen erfüllen nicht zwingend die spezifischen Anforderungen von Software-Defined Networking oder SD-WAN – warnt Anbieter Palo Alto und bringt seine Security Operating Platform ins Spiel.
Mit immer leistungsfähigeren Mobilfunknetzen steigen auch deren Sicherheitsanforderungen – warnt Palo Alto Networks. Provider sollten sich daher mit automatisierten Analysen und adaptiven Architekturen wappnen.
Mac-Geräte sind mit steigenden Nutzungszahlen durch Unternehmen mittlerweile zu einem wachsenden Ziel für Cyberangriffe geworden. Jahrelang galten Macs als immun gegenüber Cyberangriffen. Erfolgreiche Angriffe wie KeRanger, XAgent, MacOSDynamic, Linker Exploitation und IoS Trifecta haben gezeigt, dass Mac-Endpunkte nun anfällig für verschiedene Arten von Malware und Exploits sind.
Hacker sind nach Medienberichten in das Datennetz des Informationsverbund Berlin-Bonn (IVBB) eingedrungen. Sicherheitskreisen zufolge wird eine Hackergruppe namens APT 28 verdächtigt 2017 oder früher das IVBB-Regierungsnetz infiltriert zu haben. Nach neuen Erkenntnissen von Palo Alto Networks wäre es nicht der erste erfolgreiche Angriff auf eine Regierungsbehörde der Gruppe.
Zwei Herzen schlagen in der Brust vieler Unternehmen. Auf der einen Seite fordern kostenfokussierte Abteilungen in Unternehmen die Verlagerung in die öffentliche Cloud. Auf der anderen Seite sieht das IT-Sicherheitsteam darin potenzielle Sicherheitsrisiken und versucht, die Kontrolle nicht zu verlieren.
Nachdem Ransomware-Attacken im vergangenen Jahr mehrfach für Aufsehen und Aufregung gesorgt haben, erwarten die Sicherheitsexperten von Palo Alto Networks, dass im Jahr 2018 weitere erfolgreiche Angriffe folgen werden. Diese Angriffe werden sowohl an Volumen als auch an Raffinesse zunehmen.
Unit 42, das Forschungsteam von Palo Alto Networks, hat aktuelle Erkenntnisse zur Entwicklungshistorie der IoT-Malware Satori veröffentlicht. Satori ist ein Derivat von Mirai und nutzte mehrere Sicherheitslücken aus, darunter auch eine echte Zero-Day-Schwachstelle.
Nicht zuletzt die jüngsten Ransomware-Attacken haben das Thema „Cybersicherheit“ im Gesundheitswesen in den Fokus gerückt. Palo Alto Networks hat dazu exemplarisch IT-Verantwortliche des britischen National Health Service (NHS) befragt. In Zusammenarbeit mit Vanson Bourne wurden 100 IT-Entscheider beim NHS über die Bedeutung der Datensicherheit im Zuge der jüngsten Cyberangriffe befragt. Hat die Untersuchung auch für Deutschland Relevanz?