Studie Mehr Wearables im Industriesektor
Wearables steigern die Produktivität und das Anwenderwissen ihrer Nutzer, ermöglichen Zugriff auf unbegrenzte Datenmengen und sind Verbindungselemente in Netzwerksystemen. Zu diesen Ergebnissen kommt Frost & Sullivans TechVision Team.
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Das Wachstum des Internet of Things (IoT) und der verstärkte Einsatz von Echtzeitdaten, Monitoring und Rückverfolgung im Produktionsalltag treiben die Entwicklung von Wearable-Technologien im Industriesektor weiter voran.
Stakeholder in verschiedenen Bereichen arbeiten daran, neue Technologien, die bereits die Konzeptphase verlassen haben, in ihre jeweiligen Portfolios zu integrieren.
Tragbar und vernetzt
Wearable-Technik in Kappen, Brillen oder am Handgelenk, die mit fortschrittlichen Sensoren, Spracherkennung, Sehhilfen oder berührungssensitiver Technik ausgestattet sind, gewährleistet Anwendersicherheit und bietet einen einfachen Datenzugriff.
Die Studie „Wearable Technologies for Industrial Applications“ [Registrierung erforderlich] sollte die bedeutendsten Technologien im Bereich Wearables wie auch Marktteilnehmer in verschiedensten Anwendungsbereichen ermitteln.
Hürden für die weitere Ausbreitung
Während sich die Einsatzmöglichkeiten für die Geräte schnell ausweiten, verhindern die hohen Investitionskosten und der begrenzte Support von bestehenden Plattformen die Akzeptanz im Industriesektor.
Unternehmen stehen zudem den technologischen Möglichkeiten der Geräte, die sich nahtlos in bestehende Arbeitsprozesse integrieren, skeptisch gegenüber. Viele Entwickler haben noch nicht einmal Zugang zu den notwendigen Technologien, um Ergonomik und das Nutzungsumfeld in ihrem Produktdesign berücksichtigen zu können.
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